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Hanisch, Günter: Fritz Kühn In Memoriam 1910-1967

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hanisch, Günter: Fritz Kühn In Memoriam 1910-1967. Sein Schaffen für die Kirche
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 107 S.
Evangelische Verlagsanstalt, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3475

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Auszug aus der Einleitung:
Der Kunstschmied und Stahlgestalter Fritz Kühn hat in dreißig Jahren ein Lebenswerk aufgebaut, das in der Fülle seiner Leistungen, aber auch der großen Anstrengungen nicht sobald seinesgleichen findet.
Durch die Jahrzehnte bis ans Lebensende widmete er einen großen Teil seines Schaffens den künstlerischen Aufträgen für die Kirchen beider christlicher Konfessionen, wovon in diesem Gedenkbuch vor allen seinen anderen Schöpfungen gesprochen werden soll.
Zweifellos war er eine der interessantesten und stärksten deutschen Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. Und nur wenige sind mit derart vielen und bedeutenden Werken in zahlreichen Ländern der Welt so bekannt geworden wie er, der auch mehrfach durch staatliche Auszeichnungen wie die Verleihung des Nationalpreises und die Ernennung zum Professor durch das Ministerium für Kultur der DDR höchste Anerkennung fand.
Bereits im Jahre 1937 konnte der am 29. April 1910 Geborene in der Heimatstadt Berlin seine eigene Werkstatt einrichten, die, wenn auch während des Krieges weitgehend zerstört, nach 1945 großzügig wiederaufgebaut wurde.
Als Fritz Kühn am 31. Juli 1967 nach einer Operation mitten aus dem Leben abberufen wurde, das er selbst tagtäglich immer wieder mit neuen Energien und Impulsen angefüllt hatte, ward denen, die ihn gekannt haben, erst mit aller Deutlichkeit bewußt, welchen begeisternden Aufschwung sein Wirken im Kleinen wie im Großen genommen hatte und wie viele Aufgaben noch auf ihn gewartet haben mögen.
Kühn ist mit dem, was ihm als Begabung verliehen war, unaufhörlich gewachsen. Vieles aus den Anfängen ließ er mit Abstand hinter sich, im Denken wie in der künstlerischen Form.
Seine Arbeit war von Beginn an durch eine solide handwerkliche Grundlage bestimmt, wenn sie auch nicht das Schmieden selbst war.
Zunächst begann er mit der Lehre als Werkzeugmacher und legte die Gesellenprüfung ab. Darauf folgte eine gründliche Ausbildung als Bauschlosser in der väterlichen Werkstatt, die ihm den Meisterbrief einbrachte.
Jedoch ergab sich bald als ein besonderes Anliegen, mit dem Besuch von Abendlehrgängen an der ehemaligen Berliner Handwerkerschule den Beruf des Kunstschmiedes zu erlernen. [...]

Zustandsbeschreibung:
OLn., Einband leicht angeschmutzt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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