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Hackethal, Julius: Krankenhaus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hackethal, Julius: Krankenhaus.
  Preis: 4,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 268 S.
Verlag Molden, 1979
ISBN: 3-217-00369-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2625

Klappentext:
Die „Urahnen" unserer Krankenhäuser waren Seuchenhospitäler und Krüppelheime oder aber Kriegslazarette. Sie dienten weniger dem Wohl des einzelnen als vielmehr dem Schutz der Allgemeinheit vor Patienten. In all diesen Krankenhäusern herrschte militärische Ordnung, wurde kommandiert und gehorcht. Auch heute noch sind unsere Krankenhäuser Massenquartiere. Massenverpflegung und Kasernenton beherrschen die Szene. Und nicht nur das: diese Krankenhäuser produzieren selbst Krankheiten ... Im Dienste der Patienten schneidet Professor Julius Hackethal dieses akute Thema an und übt konstruktive Kritik an unserem Gesundheitssystem.

Professor Dr. med. K. H. JULIUS HACKETHAL, geb. am 6. November 1921 in Reinholterode-Eichsfeld, studierte in Berlin, Würzburg und Göttingen Medizin und promovierte 1945.
Nach chirurgischer Facharztausbildung bei Prof. Franz Rose im Kreiskrankenhaus in Eschwege von 1946 bis 1950 war Hackethal dort noch zwei Jahre als 1. Assistent bzw. Oberarzt, ab 1952 dann als Wissenschaftlicher Assistent an der Orthopädischen Universitätsklinik in Münster (Prof. Peter Pitzen) tätig. Hackethal habilitierte sich 1954 für Orthopädie in Münster, 1956 für Chirurgie und Orthopädie in Erlangen, wo er als Oberarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik wirkte. 1962 Ernennung zum Professor. Nach einem Konflikt wegen Grundsatzfragen der Krankenversorgung verließ Hackethal Erlangen und ging an das Städtische Krankenhaus in Lauenburg/Elbe nahe Hamburg, wo er 1965 bis 1974 Chefarzt war. Diese Position kündigte er am 21. März 1974 selbst und arbeitete danach in Lauenburg als Chirurg in eigener Praxisklinik für Chirurgie des Bewegungssystems mit Bettenstation in einer modernen Klinik für Physikalische Therapie und Rehabilitation.
Professor Hackethal begann seine Patientenaufklärung mit dem Buch „Auf Messers Schneide — Kunst und Fehler der Chirurgen" (Rowohlt 1976), das heftige Kontroversen hervorrief und ihn zur Publikation seines nächsten Buches, „Nachoperation — Noteingriff zur Korrektur eines patientenfeindlichen Gesundheitssystems" (Molden 1977), veranlaßte. Sein drittes, im Molden-Verlag erschienenes Buch, „Sprechstunde-Fälle, Operationen, Ratschläge" (1978), hat Hackethals Erfahrungen auf dem Gebiet der Chirurgie des Bewegungssystems zum Inhalt. Und mit seinem vierten Buch, „Keine Angst vor Krebs" - Kronzeuge Prostatakrebs gegen die schulmedizinische Rabiatstrategie bei Krebs" (Molden 1978), nahm er sich zum Ziel, Auswüchse der Diagnostik und Therapie korrigieren zu helfen. Dabei legte er den Grundstein zu der von ihm programmierten EUBIOS-Heilstrategie.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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