homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Preishits

Besonders stark preis- reduzierte Artikel finden Sie in unserer Wühlkiste.

Newsletter

abonnieren
abbestellen

Gratis-Newsletter (erscheint ca.
1-2 x mtl. bei Neueingängen).
Aktuelle Ausgabe

Top 5

1. Toscani, Oliviero: Die Werbung ist ein lächelndes Aas
2. Knapp, Caroline: Alkohol - meine gefährliche Liebe
3. Rosner, Louis J. / Ross, Shelley: Multiple Sklerose
4. Klagenfurt, Kurt: Technologische Zivilisation
5. Link, Manfred / Wieczorek, Emil: Psychische Störungen bei Kindern

Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.): Die sowjetische Hand in der deutschen Wirtschaft

Dies ist ein second-hand Artikel

  Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.): Die sowjetische Hand in der deutschen Wirtschaft. Organisation und Geschäftsgebaren ...
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 100 S.
Deutscher Bundes-Verlag, 1953
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 9476

Klappentext:
Zusammenfassung
Die Sowjets haben seit dem Jahre 1945 die größten und wichtigsten Betriebe der Sowjetzone enteignet und unter der Bezeichnung „Sowjetische Aktien-Gesellschaften" in sowjetischen Staatsbesitz überführt.
Sie haben dadurch die Produktion der wichtigsten Industriezweige in ihre Hand genommen und ihren vornehmlich rüstungswirtschaftlichen Interessen nutzbar gemacht.
Die Gewinne aus den SAG-Betrieben werden bis Ende 1950 auf etwa 3,5 Milliarden Mark geschätzt.
Im Laufe des Jahres 1952 wurden eine Reihe von Betrieben an die Verwaltung der Sowjetzone zurückgegeben.
In den Banden der Sowjets verbleiben u. a.:
Die größten und bedeutendsten Werke des Schwermaschinenbaus,
das Leuna-Werk, der größte Chemiebetrieb Europas,
das Buna-Werk Schkopau, die einzige Anlage zur Herstellung von synthetischem Kautschuk in der Somjetzone,
zwei der größten Benzinwerke,
das größte Blechwalzwerk der Sowjetzone.
Einschließlich der sowjetischen Wismut-AG müssen auch jetzt noch etwa 390.000 deutsche Arbeiter und Angestellte unmittelbar für die Sowjets arbeiten.
Rund 20 v. H. der Industrieerzeugung der Sowjetzone befinden sich in sowjetischer Hand.

A.d. Inhalt:
Die Sowjetzone Deutschlands als Objekt des sowjetischen Wirtschaftsimperialismus - Die Gewinne der UdSSR aus den SAG-Betrieben

Organisation und Geschäftsgebaren der sowjetischen Unternehmen.
(Bonner Berichte aus Mittel- und Ostdeutschland).

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. lichtrandig, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: deutsch, Nachkriegszeit

nach oben