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Glinz, Hans: Linguistische Grundbegriffe

Dies ist ein second-hand Artikel

  Glinz, Hans: Linguistische Grundbegriffe. und Methodenüberblick
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Schlechter Zustand,
Paperback, 146 S.
Athenäum, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 18829

Vorwort:
Dieser Band, der erste einer Reihe, ist eine Einführung in Grundbegriffe moderner Linguistik, für Studierende der Sprachen und Literaturen an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen, vom ersten Semester an.
Er möchte zugleich ein Beitrag sein zur heute im Gang befindlichen Studienreform. Er ist didaktisch konzipiert, so wie wir Hochschuldidaktik überhaupt auffassen: wir sehen sie nicht nur als ein Mittel, durch welches der Student sich die (oft heterogenen) Ergebnisse einer nicht selten vom Zufall gesteuerten Spezialforschung leichter aneignen kann, sondern als ein integrierendes Bestandstück der Wissenschaft selbst, die stets auch die Frage nach dem strukturellen Zusammenhang aller Teildisziplinen und nach dem Sinn des ganzen Studiums zu stellen hat, sowohl nach seiner Bedeutung für den Fortschritt der Wissenschaft selbst wie nach dem Ertrag für die Berufstätigkeit, auf die sich der Student vorbereitet, wie nach dem Beitrag zur Durchleuchtung gesellschaftlicher Prozesse überhaupt (emanzipatorische Funktion von Wissenschaft).
Darum haben wir uns bewußt auf wenige Begriffe beschrankt, und diese sind dafür so ausführlich dargestellt, mit Ausblicken auf andere Fächer verbunden und mit praktischen Aufgaben versehen, daß der Student von Anfang an mit ihnen arbeiten kann, bei allen Fragen, die beim Studium von Sprachen und Literaturen auftreten.
Dazu sind soviel Originaltexte aus der Forschungsliteratur, auch der neuesten, beigegeben, daß jeder Benutzer die Stichhaltigkeit der Darlegungen Punkt für Punkt überprüfen kann; so wird auch von vornherein deutlich, wie wichtig es ist, überall Begriff und Namen (Terminus) klar zu unterscheiden.
Es sind nur Begriffe behandelt, die nicht auf eine „Schule" beschränkt sind, sondern die von allen modernen Linguisten (wenn auch z. T. in etwas verschiedener Fassung) benützt werden und die einigermaßen geklärt sind.
So haben wir auf ein so wichtiges Begriffspaar wie „Oberflächenstruktur — Tiefenstruktur" verzichtet, weil hier nach unserer Meinung noch zu wenig Klarheit und allgemeiner Konsens erreicht ist und diese Begriffe daher den Anfänger eher verwirren als daß sie ihm helfen — wenigstens wenn er nicht nur mit Fachausdrücken um sich schlagen, sondern die Begriffe wirklich benützen können soll, nicht nur an ad hoc gebildeten oder herangezogenen Beispielen, sondern bei allen sprachlichen Phänomenen, mit denen er im Studium wie im täglichen Leben konfrontiert wird. [...]

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. Kaschierung tlw. leicht gelöst, Besitzervermerk auf Schmutztitel, Seiten l. gebräunt u. etliche Seiten mit Bleistift-Anstreichungen, ansonsten i.O.

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