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Miller, Henry: Die Literatur und das Obszöne

Dies ist ein second-hand Artikel

  Miller, Henry: Die Literatur und das Obszöne. Briefwechsel mit Elmer Gertz 1962-64
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 319 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1981
ISBN: 3-423-01722-8
Lieferbarkeit: sofort

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2538

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Klappentext:
Der vorliegende Briefwechsel dokumentiert in einzigartiger Weise die »Geschichte des erfolgreichen Versuchs, ein umstrittenes Werk vor den Heuchlern zu retten« (E. Gertz).
Henry Millers autobiographischer Roman >Wendekreis des Krebses<, zuerst 1934 in Paris erschienen, war bis zu Beginn der sechziger Jahre in den USA wegen »Obszönität« verboten.
Die erste amerikanische Ausgabe, 1961 von Grove Press in New York veröffentlicht, löste eine Flut von Beschlagnahmungen und Prozessen aus.
Erst 1964 gelang es dem vom Verlag mit der Sache betrauten Staranwalt Elmer Gertz, eine Entscheidung des Obersten Bundesgerichts zugunsten des Buches herbeizuführen. Dieses Urteil war von grundsätzlicher Bedeutung für die weitere Verbreitung der Werke von Henry Miller und für die Klärung literarischer Rechtsfragen überhaupt.
Der Briefwechsel zwischen Miller und Gertz ist aber nicht nur als Quelle für die amerikanische Rechts- und Sittengeschichte wichtig, er ist zugleich ein Dokument der Freundschaft zwischen zwei grundverschiedenen und vielleicht gerade deshalb so sehr voneinander beeindruckten Männern.

HENRY MILLER, geboren am 26. Dezember 1891, verbrachte seine Jugend in den Straßen New Yorks, war dann Gelegenheitsarbeiter und Angestellter einer Telegraphengesellschaft und seit 1924 freier Schriftsteller. Von 1930 bis 1940 lebte er in Europa, danach in Kalifornien, wo er am 7. Juni 1980 starb. Seit den fünfziger Jahren wurde er zu einem Vorbild der Ausbruchsbewegungen der amerikanischen Jugend. Den Kern seines Werks bilden die vier Romane >Wendekreis des Krebses< (1934, dt. 1953), »Wendekreis des Steinbocks< (1939, dt. 1953), >Plexus< (1953, dt. 1955) und >Nexus< (1960, dt. 1961).
Elmer Gertz, geboren 1906 in Chicago, gehört zu den prominentesten Rechtsanwälten der USA. Neben seinen beruflichen und politischen Aktivitäten, seinem konsequenten Einsatz für eine Liberalisierung der amerikanischen Rechtspraxis, trat er auch als Autor literaturkritischer und autobiographischer Schriften hervor.

»Die Zensur ist ein gefährliches Werkzeug, selbst in den Händen eines Gerichts. Die jüngste Geschichte hat uns bewiesen, wie sehr der Versuch, die Äußerungen und Gedanken unserer Bevölkerung zu kontrollieren, von Übel ist. Als natürliche Folge der Rede- und Pressefreiheit gibt es auch die Lesefreiheit. Das Recht der freien Äußerung wird zu einem nutzlosen Privileg, wenn das Recht zu lesen beschnitten oder verweigert wird.« (RICHTER SAMUEL EPSTEIN in einem der zahlreichen Prozesse um Henry Millers >Wendekreis des Krebses<)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort: Wendekreis und Wendepunkt
Einige typographische Hinweise
- 1962: 3. Januar - 31. Dezember
- 1963: 6. Januar - 28. Dezember
- 1964: 2. Januar - 28. Juni
Nachwort: Der Sinn der Freundschaft
Personenregister

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt u. gebräunt, Seiten gebräunt, Rücken leicht angestoßen, ansonsten gute Erhaltung.

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