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Sperber, Manès: Bis man mir Scherben auf die Augen legt

Dies ist ein second-hand Artikel

  Sperber, Manès: Bis man mir Scherben auf die Augen legt. All das Vergangene...
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 279 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1984
ISBN: 3-423-01757-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 997

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Klappentext:
»Das werd' ich nicht vergessen, bis man mir Scherben auf die Augen legt.« Manès Sperber hat dieses seltsam suggestive Wort aus dem heimatlichen Städtel zum Titel des abschließenden Bandes seiner Lebenserinnerungen gemacht.
1933, nach der Haftentlassung, emigriert er aus Berlin über Prag und Wien nach Jugoslawien, schließlich nach Paris. Unter dem Eindruck der stalinistischen Schauprozesse bricht er endgültig mit der kommunistischen Partei und schließt sich als Kriegsfreiwilliger der französischen Armee an. Nach dem Zusammenbruch Frankreichs muß er unter abenteuerlichen Umständen in die Schweiz fliehen.
Die gewaltigen Spannungen der Zeit spiegeln sich in Begegnungen mit Willi Münzenberg, Alfred Döblin, Anna Seghers, Kisch, Koestler und Regler, mit André Gide, Malraux und Raymond Aron. Im unmittelbaren Kontakt auch mit den Namenlosen, den Geschundenen und Getriebenen vollendet sich die Autobiographie zum Selbstporträt der Epoche.

MANÈS SPERBER, geboren am 12. Dezember 1905 in Ostgalizien. Jugend in Wien. Schüler und Mitarbeiter Alfred Adlers, über den er 1926 sein erstes Buch schreibt. 1927 bis 1933 als Lehrer für Individualpsychologie in Berlin. Emigration über Jugoslawien nach Paris, wo er seit 1934 lebt.
Essaybände: >Zur Analyse der Tyrannis< (1938/1975), >Die Achillesferse< (1957), »Zur täglichen Weltgeschichte< (1967). Biographie und Autobiographie: >Alfred Adler oder Das Elend der Psychologie< (1970), >Leben in dieser Zeit< (1972), >Die Wasserträger Gottes< (1974), >Die vergebliche Warnung< (1975). Die Romane >Der verbrannte Dornbüsche >Tiefer als der Abgrund< und >Die verlorene Bucht< wurden 1961 zu der Trilogie >Wie eine Träne im Ozean< zusammengefaßt. Manès Sperber wurde mehrfach mit literarischen Preisen ausgezeichnet. 1975 erhielt er den Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

»Sperber ist es gewissermaßen gelungen, die literarische Ehre der Gattung >Autobiographie< zu retten, doch das war ihm nur möglich, indem er wesentliche Merkmale des Genres souverän mißachtete und ein ganz neues, eigenes Genre schuf: die Autobiographie als individualpsychologische Selbstdiagnose, die Lebensbeichte als psychoanalytischer Modellfall, aus dem nachwachsende Generationen ihre Lehre ziehen sollen.« (DIE WELT)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. fleckig, Seiten l. gebräunt, l. Nikotin-Geruch, ansonsten gute Erhaltung.

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