Dolgopolova, Z. (Hg.): Russland lacht sich tot
Dolgopolova, Z. (Hg.): Russland lacht sich tot. Flüsterwitze aus der Sowjetunion | ||||
Preis:
1,95
€ Gebraucht, Schlechter Zustand, Paperback, 142 S. Heyne Verlag, 1983 ISBN: 3-453-01764-1 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Russland; Epoche: Nachkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 2075
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Klappentext:
Kossygin und Breschnew unterhalten sich. »Warum öffnest du eigentlich die Grenzen nicht?« fragt Kossygin. »Das würd' ich schon gern machen«, antwortet Breschnew, »ich hab' nur Angst, daß dann alle abhauen. Wir beide wären die einzigen, die übrigblieben.« Kossygin schaut Breschnew erstaunt an: »Du und wer noch?«
Breschnew und Napoleon treffen sich im Jenseits. »Oh, wenn wir statt Stalin in der Sowjet-Union nur so einen brillanten Feldherrn wie Sie gehabt hätten«, sagt Breschnew, »dann wäre Hitler nie über unsere Grenze gekommen.«
»Und wenn ich Zeitungen wie Ihre >Prawda< gehabt hätte«, entgegnet Napoleon, »hätte nie jemand etwas von Waterloo erfahren.«
Breschnew wird in der Hölle herumgeführt. »Sie können sich Ihre Strafe selbst aussuchen«, erklären ihm die Teufel. Sie kommen an Sündern vorbei, die in riesigen Pfannen schmoren. »Wie wäre es damit?« - »Nnnnnein...«, sagt Breschnew zitternd, »das nicht.« Sie gehen weiter und sehen Sünder, die mit brennenden Fackeln geschlagen werden. »Wie wäre es damit?« -»Nnnnnein...«. sagt Breschnew, »das nicht.« Sie gehen weiter und sehen plötzlich Chruschtschow mit Brigitte Bardot im Bett liegen. »Das wär'das Richtige für mich«, ruft Breschnew. »Ha, ha, ha«, lachen die Teufel, »das ist Brigitte Bardots Strafe.«
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband verknickt, Seiten gebräunt u. tlw. stockfleckig, ansonsten i.O.
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