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Freiger, Stephan u.a. (Hg.): Was wird aus der Studienreform?

Dies ist ein second-hand Artikel

  Freiger, Stephan u.a. (Hg.): Was wird aus der Studienreform?.
  Preis: 4,95 €

Gebraucht, Befriedigend, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 235 S.
Fischer, 1974
ISBN: 3-436-01884-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2667

Klappentext:
Die Diskussion um das »Herzstück der Hochschulreform«, die demokratische Studienreform, auf dem Bonner Kongreß, den die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft unter Mitwirkung der Bundesassistentenkonferenz, des Bundes demokratischer Wissenschaftler und des Verbandes Deutscher Studentenschaften im Sommer 1973 organisiert hat — in einer bildungspolitischen Situation, die durch den Entwurf der Bundesregierung zu einem Hochschulrahmengesetz und durch das »Karlsruher Urteil« über die Mitbestimmung an den Hochschulen charakterisiert ist.
Es geht um die materiellen und institutionellen Bedingungen demokratischer Studienreformen, um die Rolle staatlicher Eingriffe in die Selbstverwaltung der Hochschulen, um die Bedeutung der Gewerkschaften für die Durchsetzung einer Hochschulpolitik, die sich an den Bedürfnissen und Interessen der Mehrheit der Bevölkerung orientiert. Und es geht darum, die allgemeine Forderung nach demokratischer Studienreform für die einzelnen Disziplinen und Fachbereiche zu konkretisieren.

Inhaltsverzeichnis:
- Dieter Schmidt: Studienreform und Gewerkschaften. Einleitende Bemerkung
ERSTER TEIL POLITISCHE BEDINGUNGEN DER STUDIENREFORM
- Matthias Albrecht, Volker Gerhard, Hans-Rainer Kaiser, Ulrich Kievenheim, Gerd Köhler: Zur gesellschaftlichen Funktion wissenschaftlicher Ausbildung
- Frank Deppe: Wissenschaftlich Ausgebildete und Gewerkschaften
- Gustav M. Obermair: Staatseingriffe und Reglementierung im Hochschulbereich
- Thomas von der Vring: Materielle und institutionelle Bedingungen demokratischer Studienreformen
- Wissenschaftsfreiheit und Herrschaftsrecht
- Holger Asche: Diskussion des Karlsruher Urteils
- Erich Frister: Erwartungen organisierter Arbeitnehmer an einer Studienreform
- Oswaldt Todtenberg: Gegenseitige Isolation überwinden
- Wolfgang Neef: Akademiker und Streik
- Lothar Peter: Forderungen an eine demokratische Studienreform
- Rolf Schulmeister: Gewerkschaftliche Organisierung als Lernprozeß
- Gerhard Kiehm: Hochschulrahmengesetz: materieller Notstandskurs
- Stephan Freiger: Mitbestimmung — Voraussetzung der Studienreform
ZWEITER TEIL ASPEKTE INHALTLICHER STUDIENREFORM
- Egon Becker: Zum Problem einer »allgemeinen Konzeption von Studienreform«
- Ludwig Huber: Curriculumentwicklung als hochschuldidaktische Strategie
- Hamann, Hauswaldt, Schulmeister: Hochschuldidaktische Mittel
- Karl Birkhölzer: »Teilreform der Curricula«
- Herbert Enderwitz und andere: Thesen zur Reform der Lehrerausbildung
- Astrid Kaiser: Protokoll der Arbeitsgruppe »Lehrerausbildung«
- Rainer Morsch, Wolfgang Neef, Klaus Thiele: Thesen zur Ingenieur-Ausbildung
- J. Klüver, J. Schmidt, H. Schoembs: Thesen zur Reform der mathematisch-naturwissenschaftlichen Curricula
- Wolfgang Sieling, Thilo Winter: Thesen zur Juristenausbildung
- Udo Schaden: Thesen für eine Reform der Medizinerausbildung
- Michael Regus: Zur Funktion der Sozialwissenschaften in der Ausbildung des Arztes
- Ulrike Schott: Diskussionsvorlage für die Arbeitsgruppe Medizin
- Klaus Brake: Planerausbildung im Bereich Architektur
- Klaus Brake/Ayla Neusel: »Planerausbildung«, Studienreform und gewerkschaftliche Arbeit
- Thomas Metscher: Überlegungen zum Verhältnis von Literaturwissenschaft und Sozialwissenschaften
- Behinderung von Studienreformen durch Kultusverwaltungen
Autorenverzeichnis

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten gebräunt, Strich-Markierung auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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