Specht, Heinrich: Die gläserne Kutsche
Specht, Heinrich: Die gläserne Kutsche. Bentheimer Sagen, Erzählungen und Schwänke | ||||
Preis:
8,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 127 S. Selbstverlag, 1975 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 6087
Vorwort:
Die gläserne Kutsche, das Sagenbuch der Grafschaft Bentheim von Heinrich Specht, ist seit etwa 15 Jahren vergriffen. Die Nachfrage nach diesem wertvollen Sammelband hat in all den Jahren in unserer Heimat und bei Freunden im In- und Ausland nicht nachgelassen.
Der Wunsch, dieses Buch zu erwerben, ist vor allem von der jungen Lehrerschaft immer wieder vorgetragen worden.
Nun hat sich der Heimatverein, der die Förderung des heimischen Schrifttums zu seinen Aufgaben zählt, entschlossen, dieses Sagenbuch der Öffentlichkeit erneut vorzulegen.
Auch in unserer Zeit hat ein Buch wie dieses seinen berechtigten Platz. Es zeigt uns Wirken und Denken unserer Vorfahren in fernen, ja fernsten Tagen der Heimat.
Begreifliches und Unbegreifliches durchdringen einander. Noch immer haben sowohl Taten der Menschen vergangener Zeiten als auch Unfaßliches und Hintersinniges im Leben der Altvordern spätere Generationen in ihren Bann gezogen.
Das ist heute nicht anders als früher. Lassen wir uns deshalb mit gutem Gewissen ab und zu von historischen und erträumten Gestalten unserer Landschaft, von bezeugten und übersinnlichen Dingen, von riesenhaften und winzigen überwirklichen Wesen und von schauerlichen und ergötzlichen Erzählungen einfangen!
Das Buch wendet sich an jung und alt; es ist keinem Lebensabschnitt ausschließlich zugeordnet. Daher möge es Kinder und Jugendliche fesseln, aber auch dem schaffenden Menschen inmitten täglicher Hast und Last gelegentlich erholsame Augenblicke schenken - und den Alten Stunden vergnüglicher und auch wissender Rückschau gewähren!
Nordhorn, den 1. März 1967
Für den Vorstand des Heimatvereins:
Dr. Hermann Heddendorp
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt u. tlw. l. unakkurat geschnitten, ansonsten gute Erhaltung.
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