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Heine, Th. Th.: Ich warte auf Wunder

Dies ist ein second-hand Artikel

  Heine, Th. Th.: Ich warte auf Wunder. Roman
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 384 S.
Krüger Verlag, 1977
ISBN: 3-8105-0808-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3803

Klappentext:
Ein Roman, an dem vieles ungewöhnlich ist: Geschrieben wurde er 1941 von einem 75jährigen Zeichner und Karikaturisten im norwegischen Exil; nach der Besetzung Norwegens durch deutsche Truppen gelangten Autor und Manuskript auf Schleichwegen nach Schweden, wo Ich warte auf Wunder im Stockholmer >Neuen Verlag< deutschsprachig erschien - von der Presse stürmisch gefeiert:
»Jede Zeile, jedes Wort liest man. Und zwischendurch muß man Pausen machen für herzliches Lachen und Lächeln oder schöne satirische Wollust.«
»Wunderlich bestellt muß es um den Leser sein, der an diesen literarischen Karnevalszügen nicht sein ungeteiltes Vergnügen findet.«
»Es erscheint fast unbegreiflich, daß eine derart muntere und lebendige Schilderung mit ihren unzähligen, kaleidoskopisch wechselnden Situationen von einem Mann geschrieben ist, der auf die achtzig geht.«
Mit Ich warte auf Wunder hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte, Autobiographie Th. Th. Heines, in der er der Moral seiner bürgerlichen Umwelt, der Prüderie und Heuchelei, einen Denkzettel verpaßt.
Ein Buch, das voller skurriler Anekdoten steckt: Nach Passagen wie der Hasenjagd des Helden mit einem Kunstprofessor oder der Schilderung vom Antritt seiner Festungshaft in Passau kann man in aktuellen Werken deutschsprachiger Autoren lange suchen.

THOMAS THEODOR HEINE, am 28. 2. 1867 in Leipzig geboren, war zusammen mit dem Verleger Albert Langen Begründer des Simplicissimus und wurde - als unerbittlicher Kämpfer gegen Bürokratie und Spießertum - sein berühmtester Zeichner und Karikaturist. Vielseitig begabt, machte er sich auch als Maler, Illustrator und Buchgrafiker einen Namen. 1933 floh er vor den Nazis nach Norwegen. Er starb am 26.1.1948 in Stockholm.

»Ein ganzer Jahrmarkt voll teuflischer und göttlicher Scherze.« (Stig Ahlgren in AFTONTIDNINGEN)
»Th. Th. Heine zeigt sich hier von seiner schlagkräftigsten Seite. Wunderlich bestellt muß es um den Leser sein, der an diesen literarischen Karnevalszügen nicht sein ungeteiltes Vergnügen findet. Man genießt, wird geblendet, lacht.« (Ivan Pauli in MORGON-TIDNINGEN)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., Seiten leicht gebräunt, Kopfschnitt angestaub u. angestoßen, ansonsten gute Erhaltung.

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