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Zeller, Eva: Tod der Singschwäne

Dies ist ein second-hand Artikel

  Zeller, Eva: Tod der Singschwäne. Erzählungen
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 238 S.
Deutsche Verlags-Anstalt, 1983
ISBN: 3-421-06125-4
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17652

Klappentext:
Mit Erzählungen hat Eva Zeller vor zwanzig Jahren als Schriftstellerin debütiert, und die Erzählung ist seither ein Ausdrucksmittel geblieben, das ihrer »Kunst der knappen Strichführung« (»Die Zeit«) besonders entspricht.
In diesem Buch bietet sie zum ersten Mal eine repräsentative Sammlung ihrer Erzählungen, zwanzig Stories, neue und eine Auswahl aus früheren, inzwischen vergriffenen Bänden. Alle diese »Lesestücke« sind herauspräpariert aus dem Stoff, den die Jahre anschwemmen, eingefärbt mit Ironie, mit Sarkasmus, mit schonungsloser Menschlichkeit, mit nüchterner Liebe.
Eva Zeller scheut sich nicht, mit jeder Geschichte Partei zu ergreifen - Partei für die Weggeschubsten, die Außenseiter, die Unfertigen, Partei gegen den Hochmut, die Gedankenlosigkeit, die Selbstzufriedenheit.
Sie ist eine Autorin, die sich dagegen wehrt, l'art pour l'art zu treiben und doch mit artistischer Kunstfertigkeit moderne Erzähltechniken handhabt, bei der das »Ästhetische noch identisch ist mit dem Moralischen« (»Frankfurter Allgemeine Zeitung«).
Das Ergebnis: Hier wird so erzählt, daß man ins Herz getroffen wird, ohne daß der Leser sich und die Autorin bei Sentimentalitäten ertappt.

EVA ZELLER, geboren 1923 in Eberswalde, studierte Germanistik und Philosophie. Lebte bis 1956 in der DDR, ging 1956 als Frau eines Pfarrers in eine deutsche Gemeinde in Südwestafrika, kehrte 1962 nach Düsseldorf zurück und wohnt heute, nach einer Zeit in Villingen (Schwarzwald), in Heidelberg. Sie hat vier Kinder.
Seit 1965 hat sie zehn Bücher veröffentlicht: drei Bände mit Erzählungen, drei Romane, drei Gedichtbände und den autobiographischen »Roman einer Jugend«: »Solange ich denken kann«. Sie ist Vizepräsidentin der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und erhielt mehrere Literaturpreise, darunter den Droste-Preis der Stadt Meersburg.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht berieben, Seiten l. gebräunt, Kopfschnitt angestaubt u. l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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