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Tagebuch 1946 - 1949
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Frisch, Max: Tagebuch 1966-1971

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  Frisch, Max: Tagebuch 1966-1971. [Sonderausgabe]
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 431 S.
Suhrkamp Verlag, 1974
ISBN: 3-518-09049-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Schweiz; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8599

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Klappentext:
»Ein Tagebuch von der Gewalt und von der Ohnmacht - nicht nur der Schriftsteller ... Im Sturm und Drang, bei Matthias Claudius blieb nichts, wenn wieder einmal Krieg war, als das Begehren, >nicht schuld daran zu sein<. Max Frisch schreibt, 200 Jahre später, das Tagebuch eines Zeitgenossen und erkennt die Schuld der Schuldlosen.
Die bewegte, klare, genaue und bewegende Prosa Max Frischs zu lesen, ist eine große Freude.« (HANS MAYER)
»Er praktiziert Moral ohne Predigt und Zeitkritik ohne Propaganda. Er demonstriert Engagiertheit ohne Gereiztheit und Protest ohne Hysterie. So wurde er zum Klassiker unter den schreibenden Zeitgenossen deutscher Sprache.
Wovon erzählt Frisch? Von der Liebe, also von der Vergänglichkeit; vom Tod, also von der Angst vor dem Tod. Da es die Liebe immer noch gibt, und da man den Tod noch immer nicht abgeschafft hat, bleibt nichts anderes übrig, als zu diesen Fragen zurückzukehren.
... Dankbarkeit für eines der schönsten und geistreichsten deutschen Bücher dieser Jahre.« (MARCEL REICH-RANICKI)
»Ein Tagebuch unserer Jahre, nicht nur der von 1966-1971 . . . Ein Erhellungs- und Selbstentdeckungsvorgang also wird in Gang gesetzt - und das ist eine Begründung und Rechtfertigung der Literatur von alters her . . . Das macht, sehe ich recht, den Dichter Max Frisch und seinen Erfolg.« (PETER WAPNEWSKI)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht gebräunt, l. berieben u. l. eingerissen, Besitzervermerk auf Vorsatz, Seiten l. gebräunt u. tlw. l. verknickt, Schnitt angeschmutzt, ansonsten gute Erhaltung.

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