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Braun, Joachim: Der unbequeme Präsident

Dies ist ein second-hand Artikel

  Braun, Joachim: Der unbequeme Präsident. Mit e. Vorwort von Siegfried Lenz
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Ausreichender Zustand,
Paperback, 299 S.
Verlag C.F. Müller, 1972
ISBN: 3-7880-9557-1
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20413

Klappentext:
Drei Monate lang hat Joachim Braun, bevor er dieses Buch schrieb, dem Bundespräsidenten bei der Amtsführung »über die Schulter geschaut«.
Er fuhr mit Heinemann im Salonwagen nach Frankfurt, saß neben ihm im Hubschrauber nach Koblenz und in der Präsidentensondermaschine nach Berlin, hörte bei der täglichen Morgenrunde mit den engsten Mitarbeitern des Bundespräsidialamtes zu und beobachtete das Staatsoberhaupt in Schloß Brühl beim Staatsbankett für den schwedischen König.
Auf langen Spaziergängen und bei vielen Kamingesprächen wurde diskutiert, beim abendlichen Skat in der Villa Hammerschmidt blieb man sich nichts schuldig.
Joachim Braun, 1939 in Nürnberg geboren, stammt aus einer unpolitischen, kirchlichen Familie, in der man Lehrer, Arzt oder Pfarrer wird, sicher aber nicht Journalist.
Sein Weg in die politische Tagesaktualität — er ist heute Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk — verlief über vielerlei Stationen: Studium der Geschichte, der Philosophie und der Germanistik, studentischer Vertreter im Generalsekretariat der evangelischen Studentengemeinde und dabei erste politische Kontakte, persönlicher Referent des damaligen Kirchentagspräsidenten und CDU-Politikers von Weizsäcker, Wahlkampf-Mitarbeiter des SPD-Politikers Eppler, Promotion mit einer Arbeit über die Geschichtsphilosophie von Ernst Troeltsch (»Historismus und Säkularisierung«).
Sein erster Kontakt zu Heinemann, die Bitte um ein Interview, begann 1971 mit einer Absage. Dennoch ließ ihn das Thema nicht los. Kaum zehn Wochen brauchte er, um das Manuskript für dieses Buch in einem Zug niederzuschreiben.

A.d. Inhalt:
Der schwarz-rot-goldene Protestant - Das machtlose Staatsoberhaupt - "Ich liebe nicht den Staat, ich liebe meine Frau" - Schwieriges Vaterland - Produktive Unruhe - Gespräch mit Gustav Heinemann - Der dritte Präsident

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, verknickt u. berieben, Rücken l. angestoßen, Seiten tlw. l. verknickt, Buch im Ganzen l. verbogen, ansonsten gute Erhaltung.

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