Gielen, Viktor: Aachen und Eupen unter dem Eisernen Kanzler
Gielen, Viktor: Aachen und Eupen unter dem Eisernen Kanzler. | ||||
Preis:
6,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 221 S. Grenz-Echo-Verlag, 1984 ISBN: 3-923099-22-3 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 8505
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Klappentext:
Man hat Otto von Bismarck den »Ungekrönten Kaiser« oder den »Eisernen Kanzler« genannt. Von 1862 bis 1890 konzentrierte sich die Macht der preußischen Krone in seiner Hand.
Seine Persönlichkeit ist nicht unumstritten. Die Antwort auf die Frage, ob seine Politik richtig war, wird immer von der weltanschaulichen und politischen Einstellung abhängen.
Die einen sehen in ihm den großen Staatsmann, den Schöpfer einer geeinten deutschen Nation, die anderen den Zerstörer des von Metternich angestrebten europäischen Gleichgewichts.
Seinen außenpolitischen Erfolgen stehen innenpolitische Mißerfolge gegenüber wie der unselige »Kulturkampf«, unter dessen Auswirkungen unsere Vorfahren sehr gelitten haben.
Im Mittelpunkt dieses Heimatbuches steht Aachen, Sitz des gleichnamigen Regierungsbezirks. Daneben wurde auch die damalige Kreisstadt Eupen berücksichtigt.
Sie hatte schon immer viele kulturelle, verwandtschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen zur Stadt Aachen, teilte jedoch im 19. Jahrhundert auch ihre politischen Geschicke.
Außer den amtlichen Dokumenten aus den Archiven wurde auch die damalige Aachener und Eupener Lokalpresse ausgewertet. Sie nimmt mehr Rücksicht auf das Leben der sog. »kleinen Leute« und hilft damit eine Forderung erfüllen, die ganz allgemein an die moderne Geschichtsforschung gestellt wird.
Aus dem Inhalt:
Wie das katholische Aachen sich die deutsche Einheit dachte - In Aachen entsteht die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule - Aachen und Eupen im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) - Wasserleitung und Schwimmbad - Die brennende soziale Frage - Das Rathaus in Aachen brennt (29. Juni 1883) - Wie man in Aachen Bismarcks Entlassung beurteilt (1890)
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. l. eingerissen, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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