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Guardini, Romano: Briefe über Selbstbildung

Dies ist ein second-hand Artikel

  Guardini, Romano: Briefe über Selbstbildung. Bearbeitet von Ingeborg Klimmer
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 181 S.
Bonner Buchgemeinde, (1930)
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7992

Klappentext:
Romano Guardini
BRIEFE ÜBER SELBSTBILDUNG
Diese Briefe sprechen von den Grundlagen christlichen Lebens im Alltag junger Menschen. Sie wollen denen, die sich ihrer Führung anvertrauen, heiren, Mensch und Christ zu sein und zu werden.
Nachdem sich ihre Art zu denken und zu sprechen in langen, wechselvollen Jahren bewährt hat, gehen sie heute in neuer Gestalt hinaus zu allen, die auf der Suche sind nach dem wahren und verschütteten Bild des Menschen.
Sie fragen nach dem, was dem Leben Sinn gibt. Würde und Schönheit von Gott her. Das alles aber nicht in theoretischen Erörterungen, sondern ausgehend von den Aufgaben, Fragen und Einsichten des Alltags.
So ist dieses Buch keine Abhandlung über das rechte Leben, sondern es zeigt, wie ein junger Mensch ganz konkret, Tag für Tag, anfangen kann und soll, als Christ zu leben.
Die Einzelthemen der »Briefe über Selbstbildung« sind vielgestaltig, sie greifen aus der Fülle praktischer Situationen besonders wichtige und charakteristische heraus.
BONNER BUCHGEMEINDE

ROMANO GUARDINI, am 17. Februar 1885 in Verona geboren, ist in Deutschland aufgewachsen. Er studierte an verschiedenen Universitäten Natur- und Staatswissenschaften, Philosophie und Theologie, habilitierte sich 1922 in Bonn für katholische Theologie und wurde schon im nächsten Jahr auf den neuerrichteten Lehrstuhl für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung an der Berliner Universität berufen. Die Machthaber des Dritten Reiches machten seiner Lehrtätigkeit 1939 ein Ende. Erst 1945 konnte er seine Vorlesungen zunächst in Tübingen, seit dem Sommer 1948 an der Universität München wieder aufnehmen. 1952 erhielt er den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Im gleichen Jahr wurde er zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1954 gab ihm die Philosophische Fakultät der Freiburger Universität den Doktortitel honoris causa. 1956 verlieh ihm seine Geburtsstadt Verona die Ehrenbürgerschaft. 1958 wurde er in das Kapitel der Friedensklasse des Ordens pour le mérite gewählt.

A.d. Inhalt:
Von der Freudigkeit des Herzens - Von der Wahrhaftigkeit des Wortes - Vom Geben und Nehmen, vom Heim und von der Gastfreundschaft - Ernst machen - Vom Beten - Vom ritterlichen Manne - Freiheit - Seele - Staat in uns - Nachwort

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt, fleckig u. mit l. Randläsuren, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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