Greiffenhagen, Martin (Hg.): Pfarrerskinder
Greiffenhagen, Martin (Hg.): Pfarrerskinder. Autobiographisches zu einem protestantischen Thema | ||||
Preis:
8,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 244 S. Kreuz-Verlag, 1982 ISBN: 3-7831-0656-7 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart |
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Sokrates-Verkaufsrang: 8647
Klappentext:
Martin Greiffenhagen (Hrsg.) Pfarrerskinder
Autobiographisches zu einem protestantischen Thema
Kreuz Verlag
Fünf Jahrhunderte lang hat das evangelische Pfarrhaus auf die deutsche Kultur bedeutenden Einfluß gehabt.
Pfarrerskinder waren es zum großen Teil, die deutsches Geistesleben geprägt haben. Das alles verändert sich heute. Der Beruf des Pfarrers entwickelt sich zu einem modernen „Dienstleistungsberuf". Damit verschwindet auch die prägende Kraft des Pfarrhauses alter Art.
Dieser Band soll, sozusagen in letzter Stunde, noch einmal Stimmen von Pfarrerskindem versammeln, die jene typische Pfarrhauserziehung erfahren haben.
In autobiographischen Beiträgen schildern bekannte und unbekannte Autorinnen und Autoren aus den verschiedensten Berufen, wie sie selbst das elterliche Pfarrhaus erfahren haben.
Von dankbarer Erinnerung bis hin zu schärfster Ablehnung spannt sich der Bogen in diesem Buch, das von einem kultur- und geistesgeschichtlichen Essay von Martin Greiffenhagen eingeleitet wird.
Der Herausgeber ist selber Pfarrerssohn und hat deutsche Kultur- und Politikgeschichte vor allem in drei Büchern untersucht: „Das Dilemma des Konservatismus in Deutschland"; „Ein schwieriges Vaterland" (zusammen mit Sylvia Greiffenhagen) und „Die Aktualität Preußens". Er ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität in Stuttgart
ISBN 3783106567
A.d. Inhalt:
Zur Sozialisation von Pfarrerskindern - Ein Pfarrherr als Vater - Im Mittelpunkt: die Predigt - Die Eltern - damals und heute - Ein Prediger unterwegs - Ich nehm mir einen Missionar - Das Pfarrhaus - Gottesgerücht - Gottesgericht
Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband leicht gebräunt, l. berieben u. l. angeschmutzt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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