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Pieper, Josef: Über die Hoffnung

Dies ist ein second-hand Artikel

  Pieper, Josef: Über die Hoffnung.
  Preis: 15,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 100 S.
Kösel, o.J.
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3720

Klappentext:
»Dasjenige von Piepers Büchern, das uns als das am tiefsten in die Wesensmitte des christlichen Menschenbildes hineinzuführende erscheint: „Über die Hoffnung", die erste von ihm monographisch behandelte übernatürliche Tugend.
Auch ihre Wahl erschien überaus zeittypisch: nachdem an seinen von fortschrittsfreudigem Lärm krampfhaft überschrieenen echtesten Äußerungen das neunzehnte als das „Jahrhundert der Angst" erwiesen ist - was lag näher, als daß jene, die an der vordersten Front der militia christiana den eisigen Hauch des Versuchers herüberwehen fühlten, sich mit besonderer Inbrunst gerade der Hoffnung zuwandten. So scrieb uns Pieper jenes Büchlein, das der deutsche, der europäische Mensch heute wohl noch viel nötiger hat als zur Zeit seines Erscheinens, weil die Versuchung zur Hoffnungslosigkeit immer noch größer geworden ist.« (Karl Thieme im HOCHLAND)
»Josef Pieper gibt nicht Historie, sondern Weisheit; der Eros der Erkenntnis bricht aus zweitausend Jahren abendländischer Metaphysik mit ungebrochener Leidenschaft bei ihm auf: Geschichte wird Gegenwart, und Gegenwart wird Entscheidung.
Was Pieper in die Hand nimmt, wird auf seinen Herzschlag gefühlt und wird ausgesagt, gleichgültig, wie es gerade in den Geist der Zeit paßt. Das ist philosophische Gesinnung.« (FRANKFURTER ALLGEMEINE)
»Wenn unter den deutschen katholischen Autoren unserer Tage jener genannt werden sollte, der die „Philosophia perennis" am lebendigsten und aktuellsten vertritt, so käme unter den Anwärtern auf diesen Rang der Westfale Josef Pieper mit an die erste Stelle zu stehen.« (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, München)
»Martin Grabmann war ein über die Maßen fruchtbarer Thomas-Forscher. Aber wer vielen Tausenden einen praktisch zugänglichen Weg zum Aquinaten und damit zur Scholastik bereiten soll, der muß einer sein wie Josef Pieper.« (Dr. ALOIS WURM)
»Die besondere Gabe Josef Piepers, durch seine kühle und doch von innerer Glut beseelte Sprache die Dinge von der Wahrheit als von ihrem letzten Grunde her zu durchleuchten, ist ein seltenes Geschenk, für das die Leser unserer so sprachverworrenen Zeit nicht dankbar genug sein können.« (HERDER-KORRESPONDENZ)

Inhaltsverzeichnis:
- Erstes Kapitel Bemerkungen über den Begriff des status viatoris
- Zweites Kapitel Hoffnung als Tugend
- Drittes Kapitel Die Vorwegnahme der Nicht-Erfüllung [Die Verzweiflung]
- Viertes Kapitel Die Vorwegnahme der Erfüllung [Die Vermessenheit]
- Fünftes Kapitel Das Geschenk der Furcht
Anmerkungen

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung. Autorensignatur auf Titelblatt!

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