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Rizal, José: Noli me tangere

Dies ist ein second-hand Artikel

  Rizal, José: Noli me tangere. Roman. Aus dem Span. von Annemarie del Cueto-Mörth
  Preis: 19,95 €

Gebraucht, Befriedigend, mit Mängelex.-Stempel,
Hardcover, 451 S.
Insel, 1987
ISBN: 3-458-14585-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Spanien; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5724

Aus dem Klappentext:
1887 erschien in Berlin ein spanisch geschriebenes Buch mit dem lateinischen Titel Noli me tangere (Rühr mich nicht an!). Autor war der junge philippinische Schriftsteller José Rizal.
Er hatte nach seinem Studium in Madrid und einem Aufenthalt in Paris 1886 Deutschland bereist und in Heidelberg die Niederschritt seines Romans beendet.
Der Erscheinungsort Berlin ist kein Kuriosum. Wie so viele wache und begeisterungsfähige Köpfe jener Zeit suchte Rizal die Verbindung von wissenschaftlicher Aufklärung und »deutschem Idealismus«
Sein Roman, der von der spanischen Kolonialherrschaft der Philippinen als politisch brisant betrachtet werden mußte, war »mit Herzblut geschrieben«, wie Rizals österreichischer Freund, der Gelehrte F. Blumentritt, schrieb: Er wollte ebenso aufklärerisch wie aufrüttelnd wirken.
Der junge Filipino Ibarra, Hauptfigur des Romans mit autobiographischen Zügen, kämpft für die Bildung der Filipinos und möchte eine eigene Schule gründen.
Ihm gegenüber stehen die Kolonialherren, die, mimosenhaft hinter einem Wall von Traditionen, Privilegien und Vorurteilen verharrend, nur mit Hilfe einer Gewaltjustiz ihr Regime aufrechterhalten können und jeden Versuch, politische oder soziale Reformen zugunsten der Einheimischen einzuführen, brutal unterdrücken.
Um Ibarra ranken sich die Intrigen der herrschenden Schicht, die auch vor Anschlägen und Verleumdungen nicht zurückschreckt und Ibarra schließlich zur Flucht aus seinem Land zwingt.
Stiller Held des Romans ist der unergründliche Elias, der ihm unter Aufopferung des eigenen Lebens zur Flucht verhilft. [...]

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser berieben, Kopfschnitt angestaubt u. fleckig, Stempel auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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