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Illich, Ivan: Die Entschulung der Gesellschaft

Dies ist ein second-hand Artikel

  Illich, Ivan: Die Entschulung der Gesellschaft. Entwurf eines demokratischen Bildungssystems
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 120 S.
Rowohlt Taschenbuch, 1973
ISBN: 3-499-16828-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2791

Klappentext:
In die Euphorie der Bildungsreform, die auch ihre einstigen Gegner ergriffen hat, wird dieses Buch einschlagen wie eine Bombe. Es wird eine Allianz zwischen Reformern und Bewahrern stiften, die beide sich nicht erträumt haben.
Sie werden an ihm entdecken, was sie gemeinsam erhalten wollen, wenn auch mit verschiedenen Mitteln: die Schule - die Schule als das öffentlich kontrollierte Instrument der gesellschaftlichen Selbststeuerung.
Denn die Schule ist es, die den Fortbestand der Ordnungen und Einrichtungen und Vorstellungen garantiert, aus denen wir alle leben; sie macht das Leben halbwegs berechenbar; sie nimmt den einzelnen ab, was sie sich längst nicht mehr zutrauen: die Verantwortung für das, was sie sind.
Ob Bombe oder Bresche - das Buch macht ausdrücklich, was andere nur ahnen oder fürchten oder hoffen lassen: Es stellt eine klare Rechnung auf; es sagt uns den Preis, den wir für Bildungsfortschritt zahlen, und es nennt die Schuldigen: das sind wir alle, auch die Opfer.
Da das Buch geistvoll, politisch engagiert, sprachlich unkonventionell und brillant ist und an unser aller schlechtes Gewissen gegenüber den Armen dieser Welt rührt, wird es von allein viele Leser finden.
Die Wissenschaft, die verantwortete Politik, die Menschen, die mit Ernst und List, Geduld und Klugheit die Veränderung und Verbesserung der Erziehung weitertreiben, werden in einem von Illich aufgeschreckten und beunruhigten Leser einen besseren Bundesgenossen haben als in einem gläubigen Gefolgsmann der fast schon automalischen Bildungsexpansion (Hartmut von Hentig).

IVAN ILLICH wurde 1926 in Wien geboren. Sein Vater war ein katholischer Dalmatiner, seine Mutter eine lutherisch getaufte deutsche Jüdin. Er studierte Geschichte, Kristallographie, Philosophie und Theologie. Seit 1951 lebt er in Amerika. Er war Rektor der Universität von Puerto Rico und Seelsorger in New Yorker Slums. 1960 gründete er in Cuernavaca (Mexiko) das Centro intercultural de documentación (CIDOC), das zum Mittelpunkt der Bemühungen um neue Erziehungssysteme in unterentwickelten und entwickelten Ländern wurde.

Inhaltsverzeichnis:
Hartmut von Hentig: Vorwort zur deutschen Ausgabe
Vorwort
- Warum wir die Schule abschaffen müssen
- Eine Phänomenologie der Schule
- Die Ritualisierung des Fortschritts
- Ein Spektrum der Institutionen
- Irrationale Folgerichtigkeit
- Wege zum Lernen
- Die Wiedergeburt des epimetheischen Menschen

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt, Rücken schief, Seiten leicht verknickt u. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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