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Schnoor, Hans: Oper, Operette, Konzert

Dies ist ein second-hand Artikel

  Schnoor, Hans: Oper, Operette, Konzert.
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 559 S.
Bertelsmann Verlag, 1960
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17118

Klappentext:
Begeisterte Ovationen bei den einen, Kopfschütteln bei den anderen haben wohl seit jeher die Werke der eigenwilligen Meister der Tonkunst hervorgerufen, ob sie nun Beethoven oder Strawinsky, Wagner oder Schönberg heißen. Und fast möchte man glauben, nie seien die Meinungen schärfer aufeinandergestoßen als gerade heute, wo durch Rundfunk und Schallplatte das Forum der Hörer eine niegekannte Breite gewonnen hat. Hier zu vermitteln, die überkommenen Traditionen gleichermaßen zu würdigen wie den Weg zur Moderne zu öffnen, das ist wohl über den unmittelbaren Gebrauchszweck des Buches hinaus seine edelste Aufgabe.
An Hand ausführlicher Charakteristiken von fast 200 Komponisten und ihrer Werke vermittelt es einen umfassenden Überblick über das Musikgeschehen unserer Tage. Inhaltsbesprechungen und Werkanalysen, verbunden mit 400 Notenbeispielen, den wichtigsten Werkdaten wie Entstehungszeiten, Uraufführungen, Spieldauer usw. sowie Angaben über vorhandene Schallplatten erschließen dem Musikfreund über 1000 Musikwerke: Opern, Operetten, Orchester- und Chorwerke. Ein einleitender Überblick führt über die Welt der Tonkunst in die wesentlichen Grundbegriffe der Musik und in ihre Entwicklung von der Antike bis zur atomalen und elektronischen Musik. Weitere Kapitel besprechen die verschiedenen Instrumente und deren Zusammenstellung im Orchester, zeigen den Gang einer Operninszenierung und die Entwicklung von Funk und Schallplatte.

DR. HANS SCHNOOR entstammt einer musikliebenden Holsteiner Beamtenfamilie. Nach juristischen und philologischen Studien in Genf wandte er sich bald unter dem Einfluß von Hugo Riemann, Arnold Schering und Arthur Prüfer in Leipzig der Musikwissenschaft zu und war in der Stadt der Gewandhauskonzerte und des Bachschen Thomaskantorats nach dem ersten Weltkrieg als Kritiker tätig. Dem engen Kontakt mit Karl Straube verdankte er Entscheidendes für seine Laufbahn, die immer wieder zur praktischen Musik drängte. Unauslöschlich blieb der Eindruck der großen Dirigenten Nikisch und Furtwängler. In Dresden, der altberühmten Opernmetropole, brachte sodann eine langjährige Tätigkeit als Musikkritiker des Dresdner Anzeigers neue Förderung. Reisen zu den Brennpunkten des Musiklebens hielten die lebendige Verbindung zur schöpferischen Moderne. Letzte Frucht eines reichen wissenschaftlichen Schaffens (u.a. über die frühe deutsche Orgelmusik, das Oratorium, über C.M. von Weber und zur musikalischen Kulturgeschichte) war die große, bei Bertelsmann erschienene „Geschichte der Musik".

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU u. Lesebändchen. OU. leicht berieben u. mit kl. Einrissen, ansonsten sehr gute Erhaltung.

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