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Gräter, Manfred: Konzertführer Neue Musik

Dies ist ein second-hand Artikel

  Gräter, Manfred: Konzertführer Neue Musik.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 233 S.
Fischer, 1955
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3696

Klappentext:
Manfred Gräter ist 1928 geboren. Er ist Musikologe und ausübender Musiker: Pianist und Organist. Wer einen Konzertführer schreibt, muß einen großen Überblick besitzen.
Durch Rundfunk und Schallplatte vermag sich heute auch ein junger Musiker die Klangeindrücke zu verschaffen, zu deren Sammlung und Ordnung früher viele Jahre ständigen Konzertbesuchs gehörten.
Der Verlag gab daher einem jungen Mann, dem die Musik der Gegenwart als die Sprache seiner eigenen Generation vertraut ist, den Auftrag, diesen Konzertführer zu schreiben.
Als wir Älteren in Manfred Gräters Jahren standen, schrieb Strawinsky das Konzert für Klavier, Bläser und Kontrabässe, hatte Hindemith mit der Suite 1922 Aufsehen erregt, stand Alban Bergs Wozzeck vor der Uraufführung und nahte die Sensation von Ravels »Bolero«.
Heute ist die Ausbreitung des von Arnold Schönberg geschaffenen Zwölftonsystems über die ganze Welt vollzogen, sind die jungen Musiker aus der Schule von Olivier Messiaen von der in den Spätwerken Anton Weberns angebahnten »totalen Organisation der Tonmaterie« fasziniert und von den neue Klangräume erschließenden Möglichkeilen der »Elektronischen Musik«.
Es ist interessant zu sehen, wie ein Angehöriger dieser Generation sich auf dem Terrain, das wir im wahren Sinn die Moderne« nennen, bewegt, welche Richtpunkte er für seinen Überblick absteckt, wie er die Rückverbindungen verfolgt, über die sich das Schaffen der unmittelbaren Gegenwart mit dem ihrer Wegbereiter unter den »Klassikern der Moderne« verknüpft, zeigt.
Selbstverständlich ist der praktische Zweck des Büchleins, über die heute meistgespielte Konzertliteratur und ihre Komponisten sachlich zu unterrichten, der entscheidende Gesichtspunkt geblieben und Objektivität, die sich bei Büchern dieser Art überhaupt durch die Notwendigkeit der Auswahl begrenzt sieht, ist soweit wie möglich angestrebt worden.
K. H. Ruppel

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt, rücks. leicht eingerissen, (Autoren-?) Besitzervermerk auf Einband, Seiten deutlich gebräunt, vereinzelt Kuli-Anstreichungen, ansonsten gute Erhaltung.

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