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Solschenizyn, Alexander: Heldenleben. Zwei Erzählungen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Solschenizyn, Alexander: Heldenleben. Zwei Erzählungen. Aus dem Russischen von Heddy Pross-Weerth
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigend, mit Mängelex.-Stempel,
Hardcover, 159 S.
Piper Verlag, 1996
ISBN: 3-492-03845-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Russland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8348

Klappentext:
Alexander Solschenizyn knüpft mit diesen beiden Erzählungen wieder an seine literarischen Anfänge an, als er mit »Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch« sein aufsehenerregendes Debüt gab.
Und auch in anderer Hinsicht sind diese Arbeiten ein neuer Anfang: Es sind seine ersten erzählenden Texte nach seiner spektakulären Rückkehr nach Rußland 1994.

Klappentext der Taschenbuch-Ausgabe:
In diesen zwei Erzählungen bleibt sich Alexander Solschenizyn seiner Berufung als Chronist der Sowjetherrschaft treu. Während die erste Erzählung von dem erbitterten Kampf des Landwirtschaftsberaters Ektow gegen die bolschewistische Machtergreifung berichtet, zeichnet die zweite, »Ein Heldenleben«, das Schicksal des Weltkriegshelden und Eroberers von Berlin, Marschall Schukow, nach. Mit eisiger Genauigkeit schildert Solschenizyn dessen Karriere und spätere Kaltstellung. Die Meisterschaft fiktionaler Geschichtsschreibung beweist Solschenizyn in beiden Werken: Es gelingt ihm, individuelles Leben und historische Wahrheit künstlerisch zu verschmelzen. Wie in seinen großen Romanen fesselt er den Leser mit eindrucksvollen Bildern und überzeugt glaubwürdig in allen psychologischen und historischen Details.

ALEXANDER SOLSCHENIZYN, geboren 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 Ausweisung aus der Sowjetunion. 1994 triumphale Rückkehr nach Rußland. Sein großes und umfangreiches Werk »Das Rote Rad«, das er 1991 abschloß, erschien im Piper Verlag.

"Die sanfte, mitunter spöttische Art des Erzählens, das milde Ausleuchten der Seelen täuscht nicht derüber hinweg, daß hier zugleich eine scharfe Abrechnung mit den schlimmsten Erfahrungen der Sowjetherrschaft in Kunstform vorgelegt wird." (SÜDWESTPRESSE)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht eingerissen, l. angeschmutzt u. mit kl. Aufkleber, Seiten l. gebräunt, Strich-Markierung auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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