Hilger, Hans Peter: Kreis Kleve 4: Kleve
Hilger, Hans Peter: Kreis Kleve 4: Kleve. Die Denkmäler des Rheinlandes | ||||
Preis:
14,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 119+372A S. Rheinland-Verlag / L. Schwann Verlag, 1967 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Mittelalter |
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Sokrates-Verkaufsrang: 6481
Klappentext:
Der vierte Band des den Kreis Kleve behandelnden Denkmälerinventars enthält allein die ehemalige Residenzstadt Kleve.
Trotz umfangreicher Kriegszerstörungen und Verluste an beweglichem Kunstgut ist der Bestand an Denkmälern immer noch so reich, daß ein eigener Band gefüllt werden konnte.
Hinzu kommt, daß manche dieser Denkmäler von einer solchen überregionalen Bedeutung sind, daß eine ausführlichere Beschreibung gerechtfertigt erscheint.
Anzuführen wären hier etwa die Parkanlagen des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen mit dem von römischen Barockvillen inspirierten "Amphitheater".
Hinzu kommt die Schwanenburg, der ehemalige Sitz des Hauses Kleve, mit den bildnerischen Resten der Prachtpforte aus dem untergegangenen staufischen Palas.
Die Stiftskirche, selber Prototyp für eine Reihe niederrheinischer Kirchenbauten des späten 14. und des 15. Jahrhunderts, enthält neben Grabdenkmälern klevischer Herzöge eine Reihe bedeutender Bildwerke und Schatzstücke.
Die ehemalige Minoritenkirche bewahrt in ihrem Chorgestühl von 1474 die neben dem Kalkarer Hochaltar bedeutendste Schnitzarbeit des späten Mittelalters am Niederrhein.
Die frühere Rolle der Residenzstadt Kleve spricht nicht zuletzt aus den spätmittelalterlichen Goldschmiedearbeiten für die St.-Antoniusbruderschaft und die St.-Georgsbruderschaft.
Eine Reihe nobler klassizistischer Wohnhäuser, an ihrer Spitze das Haus des niederländischen Landschaftsmalers Barent Cornelis Koekkoek, runden das Bild ab.
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser u. Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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