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Kempff, Wilhelm: Was ich hörte, was ich sah

Dies ist ein second-hand Artikel

  Kempff, Wilhelm: Was ich hörte, was ich sah. Reisebilder eines Pianisten
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 179 S.
Piper, 1986
ISBN: 3-492-10391-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3727

Klappentext:
Der berühmte deutsche Pianist und Komponist Wilhelm Kempff beschenkt mit diesen "Reisebildern" seine Freunde, Bewunderer und Verehrer in aller Welt. Er erinnert an die vielen Orte und Landschaften, in die ihn seine Kunst führte, in denen er lebte, bedeutende Persönlichkeiten unserer Zeit traf und entscheidende Impulse für "seine" Musik empfing.
Er erzählt von Begegnungen mit Selma Lagerlöf, Pablo Casals, Jean Sibelius, Wilhelm Furtwängler, Albert Schweitzer, Axel Munthe, Oskar Kokoschka, führt den Leser in weite Teile Europas, nach Asien, Südamerika und Afrika, spricht über die Grundfragen der Musik sowie über die eigene Wirklichkeit künstlerischen Lebens und Erlebens.
Zusammen mit den ganz privaten Erlebnissen eines großen Künstlers bildet dieses Buch ein Kaleidoskop, das voller Charme und Poesie von einem Leben berichtet, bei dem sich das geistig-ästhetische Durchdringen aller Dinge stets mit gelassener Heiterkeit verbindet.

WILHELM KEMPFF, 1895 als Sohn eines Organisten und einer Bauerstochter in Jüterbog/Brandenburg geboren. Kindheit in Potsdam. Mit fünf Jahren Komposition des ersten Klavierstücks; mit zehn Jahren Schüler von Heinrich Barth und Robert Kahn an der Berliner Musikhochschule; 1906 erstes öffentliches Konzert. 1916 Mendelssohn-Preise für Klavierspiel und Komposition. 1924-1929 Leiter der Stuttgarter Musikhochschule; Verheiratung mit seiner Schülerin Helene von Hiller.
Als Komponist 1932 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. Ab 1945 in Thurnau/ Oberfranken; lebt seit 1955 in Ammerland/Starnberger See. Gründete 1957 die "Fondazione Orfeo" in Positano, wo er jährlich Beethovenkurse für Nachwuchspianisten abhält. Komponierte Werke fast jeder Gattung und konzertierte als Pianist in der ganzen Welt.

»Sein Schöngeist beschränkte sich nie nur auf Tasten und Noten. In Kempff pulst eine literarische Ader. Er ist, wie am Flügel, auch im Leben eine Erzählernatur.« (DIE WELT)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband angestoßen, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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