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Gossens, Bruno: Die gottselige Mutter Franziska Schervier

Dies ist ein second-hand Artikel

  Gossens, Bruno: Die gottselige Mutter Franziska Schervier.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 131 S.
Butzon & Bercker, 1951
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Industrialis.
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4161

Zum Geleit:
75 Jahre erfüllen sich am 14. Dezember 1951, da die Dienerin Gottes Mutter Franziska Schervier, Stifterin der Genossenschaft der Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus zu Aachen, für diese Welt die Augen schloß.
Aber die Erinnerung an ihr reiches Wirken lebt unvermindert fort und wächst beim Anblick ihrer Werke eher noch von Tag zu Tag. Viele Federn haben sich gerührt, ihr Bild zu zeichnen, seitdem der Franziskanerpater Ignatius Jeiler aus persönlicher Kenntnis und fleißigem Quellenstudium sein noch immer grundlegendes Werk geschaffen.
Mit liebevoller Einfühlung in diese große Frauengestalt und seiner gewandten Feder hat der Kapuzinerpater Bruno Goßens vor fast 20 Jahren (1932) vorliegendes Buch gestaltet. Seine Aufgabe und Freude wäre es gewesen, die neue Auflage zu besorgen. Aber Gott rief ihn am 8. März ds. Js. zum ewigen Lohne heim.
Andere Hände übernahmen darum sein Erbe und bieten es hier mit wenigen Änderungen und Ergänzungen zur Lesung und Nachahmung. Möge das Buch insbesondere viel Vertrauen auf die Macht der Fürbitte dieser wahren Liebhaberin des gekreuzigten Heilandes und seiner armen und leidenden Brüder und Schwestern erwecken!
Auch möge es in viele edle Jungfrauen den Beruf zur engeren Nachfolge in ihrer verdienten Ordensgenossenschaft legen, um durch weitere Zeichen und Wunder von Gott recht bald ihre Erhebung als einer Seligen und Heiligen der katholischen Kirche zu erlangen!
A a c h e n , Hl. Pfingstfest 1951
Dr. theol. F r a n z B a e u m k e r, Geistlicher Rat

Zustandsbeschreibung:
OHLn., Einband leicht angeschmutzt u. Ecken l. angestoßen, Besitzervermerk auf Titelblatt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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