Kästner, Erich: Der kleine Grenzverkehr
Kästner, Erich: Der kleine Grenzverkehr. Ein heiterer Roman | ||||
Preis:
2,45
€ Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 122 S. Richarz Verlag, 1977 ISBN: 3-921255-33-3 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
|
Sokrates-Verkaufsrang: 17221
Klappentext:
Ein reicher Junggeselle, etwas weltfern und absonderlich, fährt auf Einladung eines Freundes nach Salzburg zu den Festspielen. Doch Devisenstelle und Grenzsperre geben ihm eine harte Nuß zu knacken. Da kommt Georg Rentmeister ein genialer Einfall: er entschließt sich zum »kleinen Grenzverkehr«.
Im vornehmsten Hotel von Reichenhall steigt er ab, ein Gast, dem jeder Luxus offensteht, und fährt täglich mit dem Autobus nach Salzburg, ohne einen Groschen Geld in der Tasche, auf Freikarten und die Gastlichkeit seines Freundes angewiesen. So erlebt er ein ergötzliches Wechseldasein zwischen Millionär und Habenichts, das zu den heitersten Zwischenfällen führt. Doch eines Tages vergisst der Freund das vereinbarte Rendezvous, und Georg kann die Tasse Kaffee nicht bezahlen, die er bereits getrunken hat. Eine bezaubernde junge Dame hilft ihm aus der Not, und damit ist aus dem Scherz Ernst geworden, der für Georgs Herz die verhängnisvollsten Folgen hat. Die reizende Liebesgeschichte, die sich nun entspinnt, atmet allen Zauber der Festspielstadt. Wie die heiteren Melodien einer Mozart-Oper knüpfen sich Verwicklungen zu einer springlebendigen Komödie.
Ein Stubenmädchen, das eigentlich Komtesse ist; ein Schloß, dessen Besitzer vollendet das Dienstpersonal mimen — und das alles einem Lustspielstoff zuliebe —, das macht aus Georgs Herzensgeschichte selbst eine lächelnd-rührende Tragikomödie.
Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht gebräunt u. mit kl. Randläsuren, Rücken leicht schief, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...
Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier
können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels
per Email zuschicken.
Mehr zu den Themen: deutsch, Nachkriegszeit