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Kourdakov, Sergei: Vergib mir Natascha

Dies ist ein second-hand Artikel

  Kourdakov, Sergei: Vergib mir Natascha.
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 231 S.
Felsenverlag, 1975
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Russland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3657

Leser-Wertung:

Klappentext:
Jesus Christus kann ein Leben verändern, innerlich sowie äußerlich.
So war es auch bei diesem jungen Russen, Sergei Kourdakov, der als Kommunist und Atheist mehr als 150 Razzien auf christliche Versammlungen durchführte, bis ihn Gott in Seinen Dienst rief und zu einem Zeugnis Seiner Liebe und Allmacht werden ließ.
Sergei Kourdakov ging einen weiten Umweg, um die Wahrheit zu finden, von einem Zögling in einem mit Haß regierten Waisenhaus, zum Rauschgifthändler, Führer der kommunistischen Jugendliga und Leiter einer brutalen Schlägergruppe, die auf Gläubige angesetzt war.
Er ist ein Beispiel dafür, daß niemand zu tief in Sünde gesunken sein kann, als daß Gott sich nicht seiner erbarmen und ihn zu sich emporziehen könnte.

Das Buch gehört in das Regal jeder Pfarr- und Jugendbibliothek. („DIE KATHOLISCHE AKTION")
Ein lesenswerter Lebensbericht für jeden, der auf der Suche nach einer Gotteserfahrung ist. („DAS NEUE BUCH")
Ein erschütterndes Dokument von Menschen des Teufels und von Menschen der Gnade Gottes. („DER EVANGELIST AUS DEM SIEGERLAND")

Zustandsbeschreibung:
OBr., Kaschierung tlw. leicht abgelöst, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Leser-Wertung:

Rita Wedel - Meinerzhagen (01.01.70):
Ein bewundernswerter Mensch
Dieses Buch ist ist sehr sachlich, überhaupt nicht einnehmend oder missionarisch geschrieben. Was bei solch emotionalen Themen sehr selten aber extrem gut gelungen ist.Es lässt dem Leser jeden nur möglichen Freiraum um eine eigene Meinung zu bilden.
Ich kann den anonymen Leser, der schrieb, dass er nach dem Lesen vom Glauben abgefallen ist, nicht ein kleines bisschen verstehen. Warum bekommt er den Eindruck dass Gott nur für Menschen in großer Not da ist? Das die Verbindung (im übrigen auch im zwschenmenschlichen) gerade in Extrem-Situationen sehr stark ist, liegt in der Erschaffenheit und Psyche des Menschen. Desto stärker ist die Bindung zu GOtt.
Den Satz dass das Buch besser gar nicht geschrieben worden wäre, zerreißt mir fast das Herz. Ist dem anonymen Schreiber nicht bewusst dass es schon allein deshlab ein Recht auf Publikation hat, damit man erfährt welch unbeschreibliches Leid diesen ungewöhnlich und völlig unschuldigen Menschen widerfahren ist? Oder würdest du auch am Liebsten die Greueltaten der Nazis unterm Teppich kehren?
Es ist gut, dass wir einen Bericht aus erster Hand lesen können und zwar aus beiden Sichten; der Verfolger und der Verfolgten.
Einem Satz stimme ich zu: Sergei wäre mit hiher Wahrscheinlichkeit noch am Leben wäre das Buch nicht herausgebracht worden, aber gerade sein Einsatz um seine schrecklichen Taten versuchem wieder gut zu machen und den leidenen eine Hilfe sein, macht ihn zu einem glaubwürdigem, bewunderswerten und liebenswerten Menschen. Ich bin froh dass es Menschen gibt, die sich trotz der Konsequnzen ( bei ihm die Ermordung) wagen gerade zu stehen!
Dies ist mehr als eine Rarität heutzutage.

anonym (01.01.70):
Propaganda?
Ich hatte dieses Buch vor ca. 28 Jahren gelesen und erinnere mich noch sehr gut an die Auswirkungen, die es auf mich hatte. Ich kann leider nicht sagen, dass es positive Auswirkungen waren. Im grossen und ganzen finde ich das Buch sehr gut geschrieben, aber betrachte es als eine Art Propaganda oder Werbung (so aehnlich wie eine Werbung fuer Zahnpasta im Fernsehen, z.B.: "seit ich diese Zahnpasta verwende, sind meine Zaehne besser", was wie eine optische Einbildung ist). Ich war zur jenen Zeit eine noch sich entwickelnde Jugendliche, auf die alles einen grossen Eindruck machte. Dieses Buch machte mich sehr traurig und enttaeuscht, und liess mich in dem Glauben, dass Gott nur fuer Menschen in grosser Not da ist, und nicht fuer durchschnittliche Menschen wie mich und Menschen in meiner Umgebung. Von jener Zeit an verlor ich meinen Glauben voll und ganz. Ich bin auch der festen Meinung, dass, wenn der Autor dieses Buch ueber sein Leben nicht veroeffenlicht haette, heute vielleicht noch am Leben waere. (Wenn man bedenkt wie viele Leben schon verloren wurden im Namen Gottes.)
Ich sehe solche Buecher als Gefahr an fuer verletzbare Jugendliche mit grosser Beeindruckungs- und Einbildungskraft, da solche Literatur deren Leben zerstoeren koennte in dem Mass, dass sie versuchen wuerden zu experimentieren, ob Gott auch sie in einer schlechten Lebenssituation retten wuerde, und daher ihr Leben zu einem negativen Ausmass aendern, nur um einen Beweis zu erhalten.

Eine Rezensentin / Ein Rezensent (01.01.70):
Bewertung zum Buch "Vergib mir Natascha"
Hallo!
Mir gefällt das Buch "Vergib mir Natascha" sehr gut. Es ist eine SEHR mitreißende, traurige aber auch freudige Geschichte, wie Sergej in seinem Leben den lebendigen Herrn Jesus finden darf durch die Gnade Gottes und sich sich Leben völlig dadurch verändert. Allerdings stoßen sich viele an dem letzten Bild, wo er als Christ einen ring am finger trägt.

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