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Jacobs, Jerry: Selbstmord bei Jugendlichen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Jacobs, Jerry: Selbstmord bei Jugendlichen. Erkärung - Verhinderung - Hilfe
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 199 S.
Kösel-Verlag, 1974
ISBN: 3-466-30039-8
Lieferbarkeit: sofort

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17858

Klappentext:
Wie kann ein junger Mensch zu der Überzeugung gelangen, daß Selbstmord für ihn der "einzige Ausweg" sei? Es gibt eine Reihe von Publikationen, die diese Frage aus psychiatrischer oder psychoanalytischer Sicht zu beantworten versuchen, indem sie an den betreffenden Fall "Selbstmordtheorien" herantragen oder die persönlichen Verhältnisse des Suizidenten in anderer Weise "von außen her" interpretieren, um das an sich irrational erscheinende Verhalten "plausibel" zu machen.
Der amerikanische Soziologe Jerry Jacobs hat den Selbstmord Jugendlicher unter dem Blickwinkel des Handelnden untersucht. Dem soziologisch-biographischen Ansatz folgend, hat er im Rahmen einer umfangreichen empirischen Untersuchung eine Fülle von Materialien ausgewertet, die über die Absichten, Motive und ethischen Wertungen jugendlicher Suizidenten und junger Menschen, die einen Selbstmordversuch machten, Auskunft geben, z. B. Abschiedsbriefe, Interviews, biographisches Material.
Ziel der Untersuchung war es zum einen, verständlich zu machen, wie eine Anhäufung von schwierigen Lebensumständen einen jungen Menschen zum Selbstmord treiben kann, zum andern aber, festzustellen, welche Möglichkeiten es aufgrund dieser Erkenntnisse gibt, den Selbstmord bei gefährdeten Personen vorherzusehen und zu verhindern.
Wer mit Jugendlichen zu tun hat, vor allem Lehrer, Jugendleiter, Sozialarbeiter, Psychologen, Pfarrer und Ärzte, findet in diesem Buch Informationen und Anregungen, die zu rechtzeitiger verstehender Hilfe befähigen.

Inhaltsverzeichnis:
1. SELBSTMORDTHEORIEN
- Durkheim und der "ätiologische" Ansatz
- Moderne Anhänger
- Psychiatrische Erklärungen des Selbstmordes
- Schlußfolgerungen
2. THEORETISCH-METHODOLOGISCHE ORIENTIERUNG
- Leben als heiliges anvertrautes Gut
- Zentrale Hypothese
- Die Stichprobe
- Methoden der Datensammlung
- Fallstudie einer jugendlichen Suizidentin
- Auszüge aus dem wörtlichen Protokoll eines psychiatrischen Interviews
- Die Heranziehung von Abschiedsbriefen als Datenquelle
3. ERHEBUNG UND INTERPRETATION DER DATEN
- Ein Vergleich von Wesen, Anzahl und Aufeinanderfolge von Ereignissen im Leben der Suizidenten und Kontrolljugendlichen
- "Verhaltensprobleme"
- "Strafmaßnahmen"
- "Angepaßtes" im Gegensatz zu "unangepaßtem" Verhalten
- "Zerrüttete Familien"
- Bau der Brücke zwischen Selbstmorderwägung und -versuch
4. SCHLUßFOLGERUNGEN UND KONSEQUENZEN FÜR DIE SELBSTMORDVERHÜTUNG
- Probleme mit bestehenden Perspektiven
- Eine Alternative
- Anwendungsmöglichkeiten der These des Autors bei der Selbstmordentdeckung und –verhütung
- Einige allgemeine Probleme bei der Durchführung von Selbstmordverhütungsprogrammen
- Eine Ausrichtung auf Behandlung
- Schlußfolgerungen
Anmerkungen
Tabellen
Sachregister

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht berieben u. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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