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Guevara, Ernesto Che: Bolivianisches Tagebuch

Dies ist ein second-hand Artikel

  Guevara, Ernesto Che: Bolivianisches Tagebuch. Vorwort Fidel Castro
  Preis: 11,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 205 S.
Trikont Verlag, 1968
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Argentinien; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4838

Klappentext:
Laßt uns aus der Erfahrung lernen! Bloße Körper sind machtlos gegen Maschinengewehre und Barrikaden, wie stark sie auch sein mögen, sind machtlos gegen die modernen Methoden der Zerstörung.
Der Kampf der Massen in den unterentwickelten Ländern mit großer Bauernbevölkerung und weiten Gebieten muß von einer kleinen beweglichen Avantgarde, den Guerilleros, geführt werden - fest verankert im Volk.
Diese Organisation wird auf Kosten der feindlichen Armee wachsen und als Katalysator der revolutionären Begeisterung der Massen dienen, bis eine revolutionäre Situation geschaffen worden ist, in der die Staatsgewalt unter einem einzigen wirkungsvollen Schlag - im richtigen Augenblick versetzt - zerbrechen wird.
(Che Guevara, An die Bergarbeiter Boliviens)

Klappentext einer anderen Ausgabe:
Vor zwanzig Jahren, im November 1966, begann Che Guevara sein «Bolivianisches Tagebuch», das das knappe letzte Jahr seines Lebens beschreibt: am 9. Oktober 1967 wurde er ermordet.
Noch lange nach seinem Tod galt Che Guevara als der Messias der unterdrückten Völker; sein Bild hing in den Hütten der Slums, in Boutiquen der Schickeria und in zahllosen Studentenbuden.
Heute scheint er vergessen zu sein, zu Recht? Es lohnt sich, das an Hand eines authentischen Dokuments dieses moralischen Revolutionärs nachzuprüfen.
Mit einer Einführung von Fidel Castro.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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