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Aristophanes: Komödien

Dies ist ein second-hand Artikel

  Aristophanes: Komödien. Nach der Übersetzung von Ludwig Seeger
  Preis: 11,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 697 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1990
ISBN: 3-423-02254-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Griechenland; Epoche: Antike
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3392

Klappentext:
Die Komödie soll aus den Faschingszügen attischer Bauern entstanden sein. Aristophanes (ca. 545-480 v. Chr.), der größte Dichter der sog. »Alten Komödie«, hat in der Derbheit seines Spottes und der Prallheit seiner Figuren manches von diesem Ursprung bewahrt.
Seine Vorliebe galt Phantasten, Schlemmern und Taugenichtsen, die sich bei Wortgefechten, bei Intrigen und Invektiven in ihrem Element fühlen.
Doch all der Aufwand an Witz und Komik dient nicht nur der Unterhaltung: Aristophanes, aufgewachsen in den bitteren Jahren des Peloponnesischen Krieges, hat den Frieden zum Anliegen seiner Komödien gemacht, und seine geniale Schalkhaftigkeit verfolgt fast immer politische Ziele: Um den Athenern die Lage ihrer Stadt vor Augen zu führen, hat er tief ins Arsenal des Irrealen und Phantastischen gegriffen und mit absurdem Witz die Realität aufs Korn genommen.
Das ist ihm auf eine Weise gelungen, die weit über ihren Ursprung, über die politischen Tagesereignisse, hinausreicht. Hegel hat von ihm gesagt, daß man, ohne ihn gelesen zu haben, kaum wissen könne, »wie dem Menschen sauwohl seyn kann«. Goethe nannte ihn einen »ungezogenen Liebling der Grazien«, ein Satz, den später Hebbel aufgriff, als er schrieb: »Er ist nicht bloß ihr Liebling, er ist ihr Mann, er hat ihnen zu gebieten.«

Inhaltsverzeichnis:
Einführung
- Die Achamer
- Die Ritter
- Die Wolken
- Die Wespen
- Der Friede
- Die Vögel
- Lysistrate
- Die Thesmophoriazusen (Die Weiber am Thesmophorenfest)
- Die Frösche
- Die Ekklesiazusen (Die Weibervolksversammlung)
- Plutos (Der Reichtum)
ANHANG
- Erläuterungen
- Register
- Literaturhinweise

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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