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Lasker-Schüler, Else: Die Wupper / Arthur Aronymus und seine Väter

Dies ist ein second-hand Artikel

  Lasker-Schüler, Else: Die Wupper / Arthur Aronymus und seine Väter.
  Preis: 1,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 192 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1965
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4183

Klappentext:
Die beiden Schauspiele >Die Wupper< (1909) und >Arthur Aronymus und seine Väter< (1932) gehören zu den wichtigsten Arbeiten von Else Lasker-Schüler, sie erregen und provozieren (erst jüngst hat eine Inszenierung der >Wupper< in Köln einen Theaterskandal verursacht) heute noch wie zur Zeit ihrer Entstehung.
In >Die Wupper< gestaltet die Dichterin Erinnerungen an die Anfänge der industriellen Weberei in ihrer westfälischen Heimat. Die Geschichte von der unerfüllten Liebe eines Arbeitersohnes zu der Tochter eines Fabrikanten weitet sich aus zu einem phantastisch-mythischen Drama der unerlösten Menschheit.
Das Schauspiel >Arthur Aronymus und seine Väter <, das nach einer Erzählung entstand, die wir hier ebenfalls abdrucken, ist in noch stärkerem Maß von der Erinnerung an die eigene Familie geprägt.
Es behandelt die Spannungen zwischen der Jüdischen und christlichen Bevölkerung in Westfalen in der Zeit um 1840. Das Geschehen wird erhöht zur Legende.
Am Ende des Stückes sagt Arthurs Mutter: »Mit ein bißchen Liebe geht es schon, daß Juden und Christen ihr Brot gemeinsam in Eintracht brechen« - ein Satz, der auch Leben und Werk der Dichterin Lasker-Schüler kennzeichnet.

ELSE LASKER-SCHÜLER wurde 1869 (nicht wie sie selbst angab 1876) als Tochter eines Privat-Bankiers in Wuppertal-Elberfeld geboren. Ihre ersten Gedichte erschienen 1899. Gottfried Benn nannte sie »die größte Lyrikerin, die Deutschland je besaß«. Sie war in zweiter Ehe mit Herwarth Walden, dem Herausgeber der Zeitschrift >Sturm<, verheiratet. 1932 wurde sie mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Sie lebte unstet, ruhe- und heimatlos in Berlin. 1953 mußte sie emigrieren. 1945 starb sie in der Verlassenheit ihres Jerusalemer Exils und liegt am Ölberg begraben.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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