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Vargas Llosa, Mario: Das grüne Haus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Vargas Llosa, Mario: Das grüne Haus. Roman. Aus dem Span. von Wolfgang A. Luchting
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 428 S.
suhrkamp taschenbuch, 1986
ISBN: 3-518-36842-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Peru; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4175

Klappentext:
In dem Werk Das grüne Haus haben sich der geographische Raum — Urwalddörfer und Städte in einem Städtedreieck des nördlichen Peru — und die dargestellte soziale Problematik im Vergleich zu Vargas Llosas erstem Roman Die Stadt und die Hunde erweitert.
Der Autor erzählt, wie hochherzige Nonnen Urwaldmädchen einfangen, um sie in ihren Missionsschulen zu christianisieren. Am konkreten Schicksal Bonifacias verdeutlicht er deren »neues« Leben: Dienerin bei den Garnisonsoffizieren, schließlich Prostituierte.
Eine zweite Geschichte berichtet von der Ausbeutung der Indianer bei der Kautschukgewinnung, den Repressalien der Regierung bei Auflehnung und Streik. Die permanente Unterdrückung der Eingeborenen durch die Vertreter der herrschenden Gesellschaft ist Thema des dritten Handlungsmotivs. Zwei Episoden ereignen sich in der kleinen Wüstenstadt Piura. Eine grüngestrichene Hütte, das städtische Bordell, ist Zentrum des erzählerischen Kaleidoskops, Schnittpunkt der Schicksale, Zeiten und Realitäten, ein Haus von nahezu mythischer Vergangenheit und Bedeutung.
Trotz seiner relativen Jugend gilt Vargas Llosa mit García Márquez, Fuentes und Cortázar als einer der vier größten der zahlreichen lateinamerikanischen großen Autoren.

MARIO VARGAS LLOSA, geboren am 28. 3. 1936 in Arequipa (Peru), studierte in Lima und promovierte in Madrid. Sein erster Roman La ciudad y los perros (Die Stadt und die Hunde) machte den sechsundzwanzigjährigen Autor international berühmt. Das Buch wurde mit dem Preis Biblioteca Breve ausgezeichnet, erhielt den Kritikerpreis, wurde in zwölf Sprachen übersetzt, in Lima öffentlich verbrannt und erschien in einer Gesamtauflage von mehreren hunderttausend Exemplaren. 1966 folgte der Roman Das grüne Haus, und sein Erfolg übertraf den des ersten Buches. Wieder wurde Vargas Llosa der Kritikerpreis verliehen, dazu der Romulo-Gallegos-Preis, der nur alle fünf Jahre dem besten Buch in spanischer Sprache gilt. - Vargas Llosa hat an zahlreichen europäischen und nordamerikanischen Universitäten Gastprofessuren übernommen. Heute lebt er in Lima. Romane und Erzählungen: Los jefes, 1958; La ciudad y los perros, 1962 (dt. Die Stadt und die Hunde, 1966); Los cachorros, 1968 (dt. Die kleinen Hunde, 1975); Conversaciones en la Catedral, 1969; Pantaleon y las visitadores, 1973 (dt. Der Hauptmann und sein Frauenbataillon, 1975). Dieses Buch wurde 1975 verfilmt.

»Vargas Llosa begeistert durch seine sprachliche Gestaltung und durch seine Intensität, die man vielleicht als >kalte Glut< bezeichnen kann.« (DIE ZEIT)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband mit transp. Folie beklebt, Besitzervermerk auf Schmutztitel, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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