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Raddatz, Fritz J.: ZEIT-Gespräche 3

Dies ist ein second-hand Artikel

  Raddatz, Fritz J.: ZEIT-Gespräche 3.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 213 S.
suhrkamp taschenbuch, 1986
ISBN: 3-518-37745-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3846

Klappentext:
Die ZEIT-Gespräche von Fritz J. Raddatz sind inzwischen eine Instanz in der deutschen Publizistik. Ob er sich mit Politikern wie Willy Brandt und dem französischen Kulturminister Jack Lang unterhält oder mit Philosophen wie Raymond Aron und Claude Levi-Strauss oder so ganz und gar gegensätzlichen Autoren wie Jorge Luis Borges und Günther Anders: Stets sind es Dispute von dialektischer Spannung.
Zum Wesen dieser Dialoge gehört nicht nur Raddatz' Widerspruchsgeist, mit dem er kaum eine Antwort unreflektiert hinnimmt, sondern auch die gleichzeitige Behutsamkeit, der offenbar werdende tiefe Respekt vor der geistigen Persönlichkeit des Partners.

FRITZ J. RADDATZ, geboren 1931 in Berlin, ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Hannover und lebt in Hamburg. Wichtige Publikationen: Verwerfungen. Sechs literarische Essays 1971; Traditionen und Tendenzen. Materialien zur Literatur der DDR 1972; Karl Marx. Eine politische Biographie 1975; Heine. Ein deutsches Märchen 1977; Revolte und Melancholie 1979; Eros und Tod 1980; Die Nachgeborenen. Leseerfahrungen mit zeitgenössischer Literatur 1983; Kuhauge. Erzählung 1984. Essays, Übersetzungen und Editionen.

"Manche dieser Interviews gehören zum Wesentlichsten, was DIE ZEIT und die Essayistik unserer Zeit zu sagen haben." (OTO BIHALI-MERIN)

Inhaltsverzeichnis:
- Günther Anders »Brecht konnte mich nicht riechen«
- Raymond Aron »Ich bin kein Gralshüter der Reaktion«
- Jorge Luis Borges »Das Prinzip >Außerdem<«
- Willy Brandt »Unsere Welt ist von Waffen vergiftet«
- Günter Grass »Wir sind die Verfassungsschützer«
- Milan Kundera »Ich bin zu skeptisch, um Pessimist zu sein«
- Jack Lang »Ein Malraux der Linken?«
- Siegfried Lenz »Das Scheitern ist Normalfall«
- Claude Levi-Strauss »Zwischen Marx und Rousseau«
- Hans Mayer »Skeptischer Aufklärer und roter Kämpfer noch immer«
- Paul Wunderlich »Das Kunstwerk im Zeitalter seiner beliebigen Reproduzierbarkeit«
- Friedrich Dürrenmatt »Ich bin der finsterste Komödienschreiber, den es gibt«
Quellennachweis
Über die Autoren

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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