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Richter, Hans-Peter u.a.: Konvolut Jugendliteratur (4 Bde.)

Dies ist ein second-hand Artikel

  Richter, Hans-Peter u.a.: Konvolut Jugendliteratur (4 Bde.). Damals war es Friedrich / Die Sache mit Christoph
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 579 S.
DTV / Ravensburger, 1986
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17595

Klappentexte:
Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich:
- dtv pocket, 122 Seiten, 1986, 22. Auflage
Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in dieselbe Schulklasse. Jeder wird als einziges Kind von verständnis- und liebevollen Eltern erzogen. Selbstverständlich werden sie Freunde, und jeder ist in der Familie des anderen daheim.
Doch Friedrich Schneider ist Jude, und allmählich wirft der Nationalsozialismus seine Schatten über ihn. Friedrichs Freund, der zwar bis zuletzt an Friedrich hängt, kann ihm immer weniger zur Seite stehen, da er selbst dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist.
Langsam gleitet die Geschichte aus der heilen Kinderwelt in ein unfaßbares Dunkel.
In der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis.

Jean Little: Alles Liebe, Deine Anna:
- dtv junior, 158 Seiten, 1985, 4. Auflage
In der neuen Heimat Kanada beginnt für die siebenköpfige Familie Solden, die 1934 Deutschland verließ, ein neues Leben. Denn erst dort erkennt man, warum die achtjährige Anna so ängstlich und der Tolpatsch der Familie ist. Keiner hatte bemerkt, daß sie schlecht sieht...
In der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis

Irina Korschunow: Die Sache mit Christoph:
- dtv pocket, 125 Seiten, 1987, 9. Auflage
17 Jahre war Christoph alt, als er an einem klaren Herbstmorgen beerdigt wurde. Hatte er mit seinem Fahrradunfall halb unbewußt Selbstmord begangen?
Sein Freund Martin denkt in den folgenden Tagen über Christoph nach, und er erkennt, daß Christoph die Halbheiten und faulen Kompromisse der Erwachsenenwelt nicht ertrug und nicht so werden wollte wie seine Eltern und Lehrer. Während Martin das alles noch einmal nachvollzieht, läßt der übermächtige Einfluß, den Christoph auf ihn ausgeübt hat, nach.
In der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis, ausgezeichnet mit der Silbernen Feder des Deutschen Ärztinnenbundes.

Judith Kerr: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl:
- Ravensburger, 174 Seiten, 1981
Neun Jahre alt ist Anna, als sie mit ihren Eltern und dem Bruder Max (12) aus Deutschland emigrieren muß. Am 5. März 1933, dem Tag des Wahlsiegs der Nationalsozialisten, reisen sie in die Schweiz - es war der allerletzte Moment. Etwas später zieht die Familie dann nach Paris, schließlich, im Herbst 1935, nach London.
Das alles ist unsentimental und unbefangen aus der Sicht Annas berichtet, für die nur eins zählt: daß die Familie wenigstens zusammenbleibt.
Es geht um Nationalsozialismus und Antisemitismus, um den sich ankündigenden Massenwahn; im weiteren Sinne geht es um das Schicksal politischer Flüchtlinge: ungewohnt ärmliche Verhältnisse, finanzielle Probleme, Isolation und das Gefühl der Ohnmacht des Einzelnen.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einbände gebräunt, berieben u. l. verknickt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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