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Hagen, Friedrich: Zwischen Stern und Spiegel

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hagen, Friedrich: Zwischen Stern und Spiegel. Jean Cocteau als Zeichner
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Ausreichender Zustand,
Hardcover, 127 S.
Wilhelm Andermann, 1956
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8049

Klappentext:
Friedrich Hagen
Zwischen Stern und Spiegel
Jean Cocteau als Zeichner
mit 56 meist ganzseitigen Zeichnungen und 4 Farbtafeln
„Im Grunde genommen habe ich immer nur gezeichnet", sagt Cocteau. „Schreiben heißt für mich: zeichnen. Ich verknüpfe Linien zur Schrift. Oder aber ich nehme eine Art von Entwirrung der Schrift vor, damit die Schrift zur Zeichnung werde. Und wenn ich schreibe, so versuche ich, das Profil einer Idee, eines inneren Vorganges genau zu umreißen. Mit anderen Worten: ich zeichne."
Als Illustration, Porträt, Karikatur, Gelegenheitszeichnung ist Cocteaus grafisches Schaffen aufs Innigste seinem dichterischen Werk verbunden — zwischen dem Zeichen des Sterns, das seinen Namenszug schmückt, und dem Spiegel der Welt, darin er sich zu erkennen versucht. In „heftiger Ablehnung des Pittoresken" gelangte Cocteau zu einer anmutigen oder strengen Klarheit des zeichnerischen Ausdrucks, zu einem umfassenden grafischen Werk, in dem man immer wieder von neuem blättern wird, um sich an der schönen Freiheit, der ernsten Suche, der sarkastischen Kritik zu ergötzen.
Zum Lyriker, Dramatiker, Roman- und Filmdichter tritt hier jener grafische Poet Cocteau, den man einen der begabtesten Zeichner unserer Jahrhunderthälfte genannt hat.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser berieben u. mit leichten Randläsuren, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, Vorsatzblatt fehlt, ansonsten gute Erhaltung.

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