Gauguin, Paul: Briefe
Gauguin, Paul: Briefe. Hg. mit einem Vorwort von Kuno Mittelstädt | ||||
Preis:
1,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 250 S. Henschelverlag, 1970 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 17417
Klappentext:
Die Briefe Paul Gauguins gehören zu den erschütterndsten autobiographischen Dokumenten des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
In ihrem authentischen Spiegel erscheint der Mensch wie der Künstler, die ganze zwiespältige Persönlichkeit dieses Zeitgenossen Vincent van Goghs und Paul Cézannes; und sie enthüllen den gesellschaftlichen Bezug des Schicksals dieses außergewöhnlichen Malers ebenso wie die Ursprungsquellen seiner Kunst.
Eine Auswahl aus diesen Briefen, geschrieben an die Frau Mette Gauguin, an die Malerkollegen Emile Schuffenecker und Emile Bernard sowie an den Freund Georges Daniel de Monfreid wurde hier zusammengestellt mit dem Ziel, ein Bild des Menschen und Künstlers Paul Gauguin im schriftlichen Selbstzeugnis zu entwerfen.
Sie beginnt mit dem Jahr 1885, dem Jahr der Trennung Paul Gauguins von der Familie, und schließt mit dem letzten Brief des Malers vor seinem Tode aus dem April 1903, der mit der das Schicksal beschwörenden Erkenntnis endet: »Alle diese Sorgen töten mich.«
Dieser Ausspruch aber steht stellvertretend für das Leben einer ganzen Künstlergeneration, sie bedeutet den Urteilsspruch über eine Zeit, »wo es nur um Geld und Soldaten ging«, wie Vincent van Gogh schrieb, nicht aber um den Menschen und seine Würde, um das Wahre und Schöne.
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU. u. Lesebändchen, OU. gebräunt u. leicht verknickt, Rücken leicht schief, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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