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Plattel, Martinus G.: Der Mensch und das Mitmenschliche

Dies ist ein second-hand Artikel

  Plattel, Martinus G.: Der Mensch und das Mitmenschliche. Sozialphilosophie I
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 153 S.
Bachem, 1962
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8580

Klappentext:
Der Mensch verschafft sich mit Hilfe der Technik neue Macht über die Natur und erbaut eine künstliche Welt. Er erfährt seine eigene, konstruierte Welt als Ordnung, die frühere Natur dagegen als ungeordnet und chaotisch.
Die heutige Philosophie spiegelt diesen Wandel des Kulturbildes. Die aristotelisch-thomistische Tradition stellt die Frage nach dem Menschen auf dem Hintergrund des Kosmos.
Die heutige Philosophie stellt die Frage nach dem Menschen existentiell. Sie sucht nach dem Sinn, welchen der Mensch der von ihm gestalteten Welt geben kann.
Die Welt wird nun vom ordnenden Gestalter, vom Menschen aus betrachtet, so ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit die Existenzphilosophie.
Nach einer methodologischen Grundlegung über das Verhältnis von Philosophie zur Wissenschaft setzt sich der Autor mit dem Solidarismus auseinander, den er als einseitig und ergänzungsbedürftig darlegt, weil er die typisch personalen Kategorien nicht faßt.
Dann entwickelt der Autor eine Sozialphilosophie des Menschen und des Mitmenschlichen.
Im letzten Kapitel wird die Familie als Prototyp einer personalen Gemeinschaft behandelt.
Der Autor versucht, die traditionelle Sozialphilosophie des Solidarismus mit Hilfe der Erkenntnisse der Existenzphilosophie auszubauen.
Diese Fragestellung erscheint geeignet, die Diskussion um die christliche Sozialphilosophie zu beleben und zu befruchten. Sie geht nicht nur den Wissenschaftler an, sondern jeden, der sich innerhalb des sozialen Bereiches an ethischen Normen zu orientieren sucht.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt, leicht verknickt, lichtrandig, berieben, l. eingerissen u. mit Randläsuren, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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