homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Top 5

1. Toscani, Oliviero: Die Werbung ist ein lächelndes Aas
2. Knapp, Caroline: Alkohol - meine gefährliche Liebe
3. Rosner, Louis J. / Ross, Shelley: Multiple Sklerose
4. Klagenfurt, Kurt: Technologische Zivilisation
5. Link, Manfred / Wieczorek, Emil: Psychische Störungen bei Kindern

Newsletter

abonnieren
abbestellen

Gratis-Newsletter (erscheint ca.
1-2 x mtl. bei Neueingängen).
Aktuelle Ausgabe

Preishits

Besonders stark preis- reduzierte Artikel finden Sie in unserer Wühlkiste.

Crespy, Georges: Das theologische Denken Teilhard de Chardins

Dies ist ein second-hand Artikel

  Crespy, Georges: Das theologische Denken Teilhard de Chardins.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 343 S.
Schwabenverlag, 1964
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Frankreich; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19728

Klappentext:
Mit diesem Werk Crespys, des evangelischen Theologiesprofessors, liegt die erste umfassende Arbeit über die Theologie Teilhards in deutscher Sprache vor, eine Arbeit, die das Für und Wider genau abwägt, und die, ebenso entfernt von pauschaler Bewunderung wie von oberflächlicher Kritik, das theologische Denken des großen Forschers nach all seinen Dimensionen — auch nach den ihm fehlenden — überzeugend durchleuchtet.
Von welch großer Art die Untersuchung Crespys ist, mögen seine abschließenden Sätze dartun:
»Die Zukunft wird zweifellos sagen, ob Teilhard der letzte Denker der großen augustinischen Tradition, ein letztes Aufflammen vor dem Verlöschen eines Strebens war, das die Größe der abendländischen Theologie ausmacht, oder ob er der erste Sucher eines neuen Stils der Inkarnation für ein Christentum war, das auf der Ebene neuer Wirklichkeiten in einer Zeit neu gedacht werden muß, die einen Angelpunkt bildet, die ihrer selbst ungewiß, aber voller Versprechen und Hoffnungen ist.
Vielleicht ist er zugleich dieser >Letzte< und dieser >Erste<. Das würde genügen, um zu erklären, daß wir uns noch schlecht in seinem Werk zurechtfinden und daß wir noch nicht in der Lage sind, seinen Entwurf umfassend zu bewerten, einen Entwurf, der zu neu ist, als daß uns seine Originalität vertraut wäre, und der zu alt ist, als daß sie uns in die Augen spränge.«
»Auf jeden Fall läßt er uns nicht in Ruhe, und wer immer begonnen hat, seine Botschaft ernst zu nehmen, kann nicht umhin, mit ihm bis ans Ende zu gehen, selbst wenn er ahnt, daß es hier auf Erden kein Ende der Unruhe und der Freude des Entdeckens gibt. Da an diesem Ende unter allen Umständen Christus steht, lernt der Leser Teilhards zusammen mit ihm von neuem begreifen, daß der Akt des Begreifens sich von dem Akt der Anbetung letzten Endes nicht unterscheidet. [...]

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser u. Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: französich, Nachkriegszeit

nach oben