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Cremerius, Johannes (Hg.): Psychoanalyse und Erziehungspraxis

Dies ist ein second-hand Artikel

  Cremerius, Johannes (Hg.): Psychoanalyse und Erziehungspraxis.
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 303 S.
Fischer Bücherei Verlag, 1971
ISBN: 3-436-01372-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1988

Klappentext:
Diese Auswahl von psychoanalytischen Texten wendet sich an Eltern und Erzieher. Sie will Hilfe sein bei der schwierigen Aufgabe, Kinder zu erziehen. Daher wurden vor allem Arbeiten praktischer Natur herangezogen, um eine psychoanalytische Erziehungspraxis zu vermitteln. Beiträge von Sigmund Freud, Anna Freud, Karl Abraham, C.G. Jung, Melanie Klein, Michael Balint, Alice Balint, Hans Zulliger, Erik H. Erikson, René A. Spitz, Oskar Pfister u.a.

Über dieses Buch
»Seit dem Jahre 1933 haben wir die stärksten Zweifel in das christlich-abendländische Erziehungsprinzip.« So schreibt der Herausgeher, Professor Dr. med. Cremerius, in seiner Einleitung zu diesem Buch, einer Auswahl psychoanalytischer Texte, die sich an Eltern und Erzieher wendet. Sie will Hilfe sein bei der schwierigen Aufgabe, Kinder zu erziehen. Daher wurden vor allem Arbeiten praktischer Natur herangezogen, um eine psychoanalytische Erziehungspraxis zu vermitteln, wobei es sich selbstverständlich nicht um starre Regeln oder simple Patentlösungen handeln kann. Pädagogische Theorie darf nicht als unreflektierte Anweisung für den Erzieher zur abstrakten Autorität werden, wodurch der Erzieher selbst zur bloß reproduzierenden, unerbittlichen Autorität würde.
Eine psychoanalytische Erziehungspraxis gründet sich auf klinische Erfahrungen und die daraus gebildete Theorie der Psychoanalyse Sigmund Freuds. Trieblehre und Kulturalisationsprozeß stehen in ihrem Mittelpunkt. Wie in diesem Spannungsfeld erzogen werden kann, versucht dieses Buch darzustellen.

Der Herausgeber
JOHANNES CREMERIUS (1918), Dr. med., Prof. für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse an der Universität Gießen. Studium der Medizin, Psychologie, Philosophie in Gießen, Leipzig, Pavia, Freiburg i. Br., Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und für Innere Medizin. 1950 Aufenthalt in den USA zum Studium psychosomatischer und psychoanalytischer Institute und Kliniken. Nach Rückkehr Einrichtung einer der ersten psychosomatischen Beratungsstellen in Deutschland an der Medizinischen Poliklinik der Universität München, die er bis 1960 leitete. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlichte er folgende Bücher: >Psychotherapie als Kurzbehandlung in der Sprechstunde< (1951); »Was ist Süchtigkeit?< (1961); »Die Beurteilung des Behandlungserfolges in der Psychotherapie< (1962); >Die Prognose funktioneller Syndrome< (1968).

Zustandsbeschreibung:
OBr., Rücken gebräunt, Seiten gebräunt, einige leichte Kuli-Anstreichungen, Kopfschnitt angestaubt und leicht verschmutzt.

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