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Parra, Nicanor: Und Chile ist eine Wüste

Dies ist ein second-hand Artikel

  Parra, Nicanor: Und Chile ist eine Wüste. Poesie und Antipoesie
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigend, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 143 S.
Fischer Taschenbuch, 1986
ISBN: 3-596-25034-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Chile; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4212

Klappentext:
»Es ist müßig, Nicanor Parra den größten lebenden Dichter Lateinamerikas zu nennen. Bevor wir über ihn reden können, müssen wir ihn erst einmal entdecken. Bei der Lektüre seiner Verse wird jeder etwas anderes finden, das ihn anzieht. Ich selbst hebe ihn vor allem wegen seines Humors und weil er an unseren Verstand appelliert. Das Geschäft des Antipoeten ist die Ent-Täuschung. Immer wieder begegnen wir Parra deshalb als einem Aufklärer (>Erinnerungen eines Sarges<) und Werber für mehr Toleranz (Cuba si/Yankees tambien). Aber neben Versen intellektueller Schärfe und beißender Ironie stehen solche, in denen der Autor seine Liebesfähigkeit, Verwundbarkeit und Hilflosigkeit verrät (ein Beispiel ist sein - eigentlich unübersetzbares - Liebesgedicht >El hombre imaginario< mit den Schlüsselwörtern muerte, dolor und corazon). Und all das wird nicht in lyrischen Geheimformeln dargeboten, sondern in Wörtern und Ausdrücken unseres Alltags, im Jargon der >kleinen Leute<, aus dem sich jede Sprache immer wieder erneuert.« (PETER SCHULTZE-KRAFT)

NICANOR PARRA wurde 1914 in Chillan (Mittel-Chile) als Sohn eines musizierenden Dorfschullehrers geboren. Nach dem Studium unterrichtete er im bürgerlichen Beruf Physik und Mathematik an verschiedenen Gymnasien und lehrte später an der Universität Santiago. Parras zweites Buch, >Poemas y antipoemas<, das 1954 erschien, gilt als Markstein der lateinamerikanischen Lyrik; über 30 Jahre lang, bis zu seinem jüngsten Werk >Hojas de Parra< (1985), hat er seine Leser mit immer neuen Formen der poetischen Kommunikation überrascht. Nicanor Parra, ein Bruder der auch bei uns bekanntgewordenen Liedermacherin Violeta Parra, lebt heute in Santiago de Chile.
FEDERICO SCHOPF wurde 1940 in Osorno (Süd-Chile) geboren und war bis zum Militärputsch 1973 Dozent für Literaturwissenschaft an der Universität Santiago. Im Herbst 1973 kam er als politischer Flüchtling in die Bundesrepublik Deutschland. Nach zwölf Jahren Exil in Frankfurt am Main kehrte er mit seiner Familie nach Chile zurück. Federico Schopf hat Gedichte von Gabriela Mistral und Pablo Neruda in deutscher Übersetzung herausgegeben und in Chile drei eigene Gedichtbände veröffentlicht.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht angeschmutzt, Seiten gebräunt, Strich-Markierung auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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