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Kahlen, Ludwig: Übach-Palenberg in Vergangenheit, Gegenwart

Dies ist ein second-hand Artikel

  Kahlen, Ludwig: Übach-Palenberg in Vergangenheit, Gegenwart. und Zukunft. Ein Heimatbuch von Ludwig Kahlen
  Preis: 30,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 791+VII S.
Stadt Übach-Palenberg / Brimberg, 1967
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20576

Vorwort:
Liebe Mitbürger!
Als die Frage auftauchte, in welcher Form und in welchem Rahmen wir das 1100jährige Bestehen unserer Stadt feiern sollten, kam auch der Gedanke auf, die Geschichte unseres Gemeinwesens zusammenzufassen und zu veröffentlichen.
Bis jetzt gibt es darüber viele Einzeldarstellungen, die sich über zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftenartikel und über viele Jahre verteilen. Sich darin auszukennen, ist nur Spezialisten möglich.
Wir hielten es für notwendig, den Lebenslauf Übach-Palenbergs geschlossen darzustellen, um es jedem zu ermöglichen, sich ohne Spezialstudium, in einfacher Weise mit der Geschichte unseres Gemeinwesens vertraut zu machen.
Unsere Absicht war es, ein Heimatbuch zu schaffen, das leichtverständlich geschrieben, gut bebildert und preiswert zu erwerben ist.
Auch der minderbemittelte Bürger soll sich ein solches Werk kaufen und sich ein Bild von der buntbewegten und oft so leidvollen Vergangenheit unserer Heimat machen können.
Daraus fließt eine stärkere Verbindung zu unserer Stadt. Und diese ist wiederum die Grundlage für eine freudige Mitarbeit im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben.
Wir wünschen dem Werk eine gute Aufnahme und eine weite Verbreitung in allen Kreisen der Bevölkerung.
Bleibt noch, unserem gemeinsamen Freund, Gemeindedirektor Ludwig Kahlen, namens der Stadt herzlichst dafür zu danken, daß er das Buch verfaßt hat. Er ist ein begeisterter Heimatfreund, dessen Heimat nach seinen eigenen Worten nicht an den Grenzen seiner Gemeinde endet, sondern weit darüber hinausgeht.
Was ihn als Autor besonders geeignet erscheinen ließ, ist die Tatsache, daß er in der Heimatgeschichte gut bewandert ist, Zugang zu allen Archiven und sonstigen Quellen hat und schon eine Anzahl heimatkundlicher Werke verfaßt hat, die bei der Bevölkerung angekommen sind.
Darüber hinaus ist Ludwig Kahlen bemüht, an der zusammenfassenden Darstellung der Geschichte des ehemaligen Landes s'Hertogenrode (Herzogenrath), dem Übach politisch zugehörte, im Rahmen der auch in diesem Buch erwähnten Stiftung „Fontes Rodenses" mitzuarbeiten.
Das Werk „Übach-Palenberg in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" ist nach seiner Meinung ein Baustein zu diesem Vorhaben. Überflüssig zu betonen, daß ein echter Heimatfreund alles umsonst tut. Darum kommt unser Dank, den wir hier so offiziell herausgestellt haben, aus freudigem Herzen.
Wir grüßen alle Mitbürger und wünschen ihnen viel Entspannung und Genuß bei der Lektüre des Werkes.
Übach-Palenberg, im Dezember 1967
Max Gärtner (Bürgermeister)
Joachim Wischinski (Stadtdirektor)

A.d. Inhalt:
Rittersitze - Weienberg - Mühlenbach - Aus der Thorner Zeit - Unter der Trikolore - Erinnerungen an die "Abtrennung" von Baesweiler - 1935: Großgemeinde - Krieg und Evakuierung - Kirchen und Schulen - Gesellschaftliches Leben - Übach-Palenberg wird Stadt - Porträt der Wirtschaft - Die Zukunft der Stadt Übach-Palenberg im Blickpunkt der kommunalen Vertreter

Mit der Karte "Übach im Jahre 1900" im Anhang.
Beiliegend ein maschinengeschriebener, signierter Brief des Verfassers (Gemeinde Merkstein, Der Gemeindedirektor) an den Kreisoberbaudirektor von Aachen, Recker, in dem es u.a. um die Rimburg und den Ausbau der Wurm geht.
Dazu eine Kopie mit einem Auszug aus dem Buch "Die Rimburg" von Schloßkaplan Hanssen, in der sich dieser darüber beschwert, "daß beim Bau der Eisenbahnlinie Aachen-Düsseldorf, die parallel zur Wurm verläuft, zahlreiche Fundstücke aus der Römerzeit vernichtet worden seien. Das sollte bei einem Ausbau der Wurm nicht mehr vorkommen." (L. Kahlen)

Zustandsbeschreibung:
OLn., Einband leicht angeschmutzt, Seiten l. gebräunt, Schnitt l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung. Karte im Anhang. Beiliegend ein signierter Brief des Verfassers, in dem es u.a. um die Rimburg und den Ausbau der Wurm geht.

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