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Heinen, Heinz: Trier und das Trevererland in römischer Zeit

Dies ist ein second-hand Artikel

  Heinen, Heinz: Trier und das Trevererland in römischer Zeit. 2000 [Zweitausend] Jahre Trier, Bd. 1
  Preis: 29,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 472 S.
Spee-Verlag, 1985
ISBN: 3-87760-065-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Antike
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 11372

Klappentext:
2000 JAHRE TRIER
1. Band - H. Heinen: Trier und das Trevererland in römischer Zeit
Der 1. Band des von der Universität Trier herausgegebenen Gemeinschaftswerkes umfaßt die Geschichte Triers und des Trevererlandes von den Anfängen der Stadt bis zum Ende der Römerzeit im ausgehenden 5. Jh. n. Chr.
Den Auftakt bildet ein kurzer Abschnitt über die Geschichte der keltischen Treverer in der Zeit vor der Gründung des römischen Trier.
Die Anfänge der Moselstadt unter der Regierung des Kaisers Augustus (27 v. Chr. - 14 n. Chr.), die Politik der Romanisierung und die Aufstände der Treverer bis 70 n. Chr. sind Gegenstand des 2. Kapitels.
Die daran anschließende lange wirtschaftliche Blütezeit währte bis zur Mitte des 3. Jh. und fand beredten Ausdruck in den Bauten Triers sowie in den Denkmälern des Trevererraumes (Neumagen, Igel, Arlon). Denn in engem Zusammenhang mit der Stadt Trier stand das von ihr verwaltete Umland, das Stammesterritorium der Treverer (civitas Treverorum). Dieses Gebiet war ausgedehnter als das Trierer Land nach heutigem Verständnis und umfaßte in römischer Zeit neben dem Trierer Land in engerem Sinne vor allem auch das nördliche Saarland, den größten Teil des Großherzogtums Luxemburg sowie Gebiete der belgischen Provinz Luxemburg um Arlon.
Das Reich der gallischen Usurpatoren (260 - 274) und die verheerenden Germaneneinfälle um 275/76 leiten über zur spätantiken Epoche der Stadtgeschichte.
Im ausgehenden 3. und im 4. Jh. erlebte Trier aufgrund der diokletianischen Neuordnung des Imperiums eine späte Blüte als Kaiserresidenz und bedeutende Metropole des römischen Westens.
Die Hinwendung Konstantins zum Christentum eröffnete besonders der Trierer Kirche große Wirkungsmöglichkeiten, doch wurde die Stadt auch Schauplatz religiöser Konflikte (Verbannung des Athanasius und des Paulinus, Prozeß gegen die Priszillianer).
Zwischen Heidentum und Christentum entwickelte sich gerade in Trier ein reges geistiges Leben, dessen Vielseitigkeit sich in den Werken des Ausonius widerspiegelt.
Wegen ihrer herausragenden Bedeutung für die Moselmetropole stellt die Spätantike einen Schwerpunkt des vorliegenden Werkes dar. Die Eroberung des Treverergebietes durch die Germanen (Franken) und deren zunehmende Verschmelzung mit den gallo-römischen Einwohnern des Landes sind Vorgänge, die das besondere Interesse des in St. Vith (Belgien), im germanisch-romanischen Grenzraum, aufgewachsenen Autors finden. Sie bilden den Abschluß dieses Bandes.
Zahlreiche kommentierte Abbildungen tragen der großen Bedeutung der archäologischen Zeugnisse für die Geschichte Triers und des Trevererlandes Rechnung.
Der Verfasser ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., gute Erhaltung. Komplett mit allen 4 Beilagen.

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