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Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon oder

Dies ist ein second-hand Artikel

  Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon oder. Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 78 S.
Stapp Verlag, 1997
ISBN: 3-87776-417-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6804

Klappentext:
Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch - und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause...
Davon, daß Hebräisch nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche in diesem Büchlein die Rede sein.
Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte.
Das hier beschriebene Idiom, das Jiddische im Berliner Jargon, ist allen Berlinern geläufig; die Beschreibungen in diesem Buch versuchen aus Kenntnissen des Hebräischen sprachliche Querverbindungen herzustellen: nicht alles ist bierernst gemeint, aber vom Autor nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt in der Absicht, die sprachlichen Verbindungen im Alltag zu erläutern.

Inhalt:
1. Versuch: Sprachgeschichtliche Anmerkungen
2. Versuch: Hebraismen
3. Versuch: Jiddisch im Berliner Jargon

Zustandsbeschreibung:
OBr. mit OU., dieser leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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