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Oliver, Raymond: Frankreich tafelt

Dies ist ein second-hand Artikel

  Oliver, Raymond: Frankreich tafelt.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 307 S.
Prestel-Verlag, 1969
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5515

Klappentext:
Dieses Buch ist kein Kochbuch, obwohl es auch Rezepte bringt, keine bloße Geschichte der Gastronomie, obwohl es viel Historisches erzählt, und kein ausschließlich französisches Buch, obwohl es von einem Franzosen stammt und sich hauptsächlich mit Franzosen beschäftigt.
Es ist keines von diesen - oder vielleicht doch alles in einem: das sehr persönliche Bekenntnis eines Mannes, der der Überzeugung ist, »daß die Gastronomie eine Wissenschaft vom Menschen, eine der Humaniora ist«.
Und so spannt er in einer zwanglosen, von echt gallischem Esprit durchglühten Plauderei um sein immer wieder überraschend beleuchtetes und variiertes Zentralthema eine Folge sehr individueller Betrachtungen, etwa über die Herkunft der kulinarischen Kunst aus dem Mittelmeerraum und deren Wege im Laufe der Zeiten, über den Ursprung eines Rezeptes wie der Bouillabaisse, das er bis zu dem älteren Plinius zurückverfolgt, oder über alte Eßgewohnheiten und Tafelsitten, wobei er gleichzeitig eine höchst amüsante Soziologie des Geschmacks entwirft.
Dabei erweist sich der Autor - einer der berühmtesten französischen Restaurateure - als jeglicher snobistischer Geschmacksakrobatik abhold, die vor dem dogmatischen Zelebrieren scheinbar sakrosankter Regeln die Raffinesse des Einfachen und den Reiz des Natürlichen vernachlässigt: »Trinken und Essen« - so schreibt er - »sollen Freude machen und, ohne vulgär zu sein, keine Unbehaglichkeit bereiten.«
Alle diese klugen, voll Witz und Charme vorgetragenen Exkurse münden jedoch immer wieder in das Lob der französischen Küche ein, deren Kunst, wie er beweist, »immer noch die einzige auf der Welt ist, die als Ganzes genommen eine absichtsvolle Kochkunst ist.«

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt u. tlw. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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