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Frankewitz, Bruno u.a. (Red.): Dach + Decke + Wand

Dies ist ein second-hand Artikel

  Frankewitz, Bruno u.a. (Red.): Dach + Decke + Wand. Bauen und Konstruieren mit SIPOREX
  Preis: 15,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 155 S.
Karl Krämer, 1966
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3466

Vorwort zur zweiten Auflage:
Die erste Auflage der Informationsschrift »Dach + Decke + Wand«, die wir auf Anregung des Karl Krämer Verlages, Stuttgart, nach zweijähriger Vorbereitung zum Jahreswechsel 1965/66 herausgaben, war innerhalb weniger Monate vergriffen.
Das erscheint besonders bemerkenswert, weil es sich bei dieser Einführung in das »Bauen und Konstruieren mit SIPOREX« um eine an einen sehr speziellen Interessentenkreis gerichtete Fachdokumentation handelt.
Architekten und Behörden, Wissenschaft und Forschung haben dem Verlag und dem Herausgeber durch zahlreiche anerkennende Zuschriften Mut gemacht, der ersten eine gleich hohe zweite Auflage folgen zu lassen.
Dabei bestand, abgesehen von geringfügigen redaktionellen Änderungen und einer gelegentlichen Aktualisierung des Zahlenmaterials, schon wegen der kurzfristigen Aufeinanderfolge keine Veranlassung zu grundsätzlicher Neubearbeitung.
Die wirtschaftliche Entwicklung der SIPOREX-Industrie in Deutschland war bis Ende 1964 geschildert worden. Für kräftige Fortschritte seit diesem Zeitpunkt spricht, daß sich sowohl die Mengen- wie die Wertumsätze mit SIPOREX-Erzeugnissen 1965 um über 20 Prozent erhöhten und für das laufende Jahr 1966 sogar mit einer weiteren Steigerung um mehr als 25 Prozent zu rechnen ist.
Anwendungs- und verfahrenstechnisch hat sich der Trend zu wandgroßen Elementen und zu auf 1,50 m erweiterten Plattenbreiten in den letzten Monaten verstärkt.
Anläßlich der nunmehr vorliegenden zweiten Auflage von »Dach + Decke + Wand«, der wir eine ebenso freundliche Aufnahme durch die Fachwelt wünschen, wie sie der Neuerscheinung vor einem halben Jahr beschieden war, dankt der Herausgeber dem Karl Krämer Verlag für die vorzügliche Gestaltung des Buches.
Ausstattung und Herstellung haben zum Erfolg dieser Schrift beigetragen und mitgeholfen, das Ziel der Publikation zu erreichen, das auch in der Neuauflage darin besteht, die Kenntnisse über einen neuzeitlichen Baustoff und seine modernen Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern und zu vertiefen.
Essen, im Juli 1966 DEUTSCHE SIPOREX GMBH

Vorwort zur ersten Auflage:
Das von der Deutschen SIPOREX GmbH seit vielen Jahren herausgegebene Informationsmaterial für Architekten, Ingenieure und Bauherren unterscheidet sich wohltuend vom Durchschnitt üblicher Prospekte der Bauindustrie.
Trotzdem - oder gerade deshalb - schlug der Verlag dieses Buches vor nunmehr fast zwei Jahren dem deutschen Lizenznehmer der Internationella SIPOREX AB vor, gemeinsam Architekten und Bauingenieuren eine möglichst weitgehende Sachinformation zu unterbreiten.
Art und Umfang der heute notwendigen Unterrichtung über einen Baustoff wie Gasbeton und besonders über Bauteile wie SIPOREX in ihren vielerlei Abmessungen und ihren mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten verlangen dafür die Buchform.
Die Zusage der Deutschen SIPOREX GmbH zur Zusammenarbeit kommt der Absicht des Verlages entgegen, eine Serie bautechnischer Bücher herauszugeben, mit denen vorwiegend physikalische und technische Eigenschaften neuer Baustoffe und Bauteile sowie in besonderem Maße ihre praktische konstruktive und formale Anwendung behandelt werden.
SIPOREX-Erzeugnisse entsprechen diesen Vorstellungen deshalb in besonderer Weise, weil ihr Grundstoff - Gasbeton - nicht nur umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen ausgesetzt war, deren Ergebnisse hier in der für den Fachmann adäquaten Form dargestellt werden, sondern die Vielseitigkeit der Anwendung in allen Bereichen des Hochbaues auch eine Veröffentlichung zuläßt, die sowohl konstruktive als auch ästhetische Informationen ermöglicht.
Das Kernstück des Buches stellt der zweite Teil von Hans Kopatsch dar. Der Verfasser hat viel wissenschaftliches Material und unzählige Prüfungszeugnisse und Versuchsergebnisse verwertet.
Die Aufgabe des Buches ist es nicht zuletzt, diese Ergebnisse auch Architekten zugänglich zu machen.
Die Kenntnis der bauphysikalischen Eigenschaften ist Voraussetzung für die konstruktiv richtige Anwendung des Baustoffes Gasbeton und der SIPOREX-Erzeugnisse im besonderen.
Der Teil 3 des Buches enthält einen geringen Teil der Bauten, die in den letzten Jahren unter Verwendung von SIPOREX-Elementen erstellt wurden.
Nach einer Vorschlagsliste der Deutschen SIPOREX GmbH entstand die vorliegende Auswahl in der Verlagsredaktion. Auf viele Projekte mußte aus verschiedenen Gründen verzichtet werden. Auf den von der Technischen Hochschule Aachen veranstalteten interessanten Studentenwettbewerb für ein kleines Wohngebiet mit vorgefertigten Häusern aus SIPOREX wurde aus grundsätzlichen Erwägungen verzichtet, da hier nur ausgeführte Bauten wiedergegeben werden.
Die Projekte der Aachener Studenten sollen später in einem Heft der »architektur wettbewerbe« veröffentlicht werden.
Der Verlag dankt dem großen Kreis derer, die am Zustandekommen dieses Buches mitgewirkt haben.
Stuttgart, im November 1965 Karl Krämer Verlag

Inhaltsverzeichnis:
Teil 1
RICHARD SCHULZ: BAUEN - EINST UND JETZT
Teil 2
HANS KOPATSCH: BAUPHYSIK-GRUNDLAGE FÜR ANWENDUNG UND KONSTRUKTION
- Grundstoffe, Mischungs-Zusammensetzung
- Herstellungsablauf
- Produktionskontrolle
- Eigenschaften von SIPOREX-Gasbeton
- Feuer- und Temperaturbeständigkeit
- Bauphysikalische und technisch-konstruktive Folgerungen
- Bearbeitbarkeit
- Erzeugnisse aus SIPOREX-Gasbeton
Teil 3
BEISPIELE AUS DEM AUSLAND
BEISPIELE AUS DEUTSCHLAND
Architekten und ihre Projekte:
- Walter Henn, Mitarbeiter Lothar Kammel, Ulrich Maerker: Elektrowerk in Wesel
- Ulrich S. von Altenstadt, Ernst von Rudloff und Eckhard Schulze-Fielitz: Elektrowerk in Blomberg
- Walter Nenn, Bauabteilung Bosch, Mitarbeiter Alfred Stiller: Rundfunkgerätewerk in Salzgitter
- Walter Henn, Mitarbeiter Lothar Kammel: Produktionshalle und Sozialbau in Hagen/Westf.
- Karl Kohlbecker und Christoph Kohlbecker: Färberei in Karlsruhe-Hagsfeld
- Hermann Bihler und Richard Landenberger: Metalltuch- und Maschinenfabrik in Reutlingen
- Karl Kohlbecker und Christoph Kohlbecker: Elektrolagerhalle in Gaggenau
- Karl Kohlbecker und Christoph Kohlbecker: Automobilwerke in Süddeutschland
- Walter Gropius: Porzellanfabrik in Selb
- August Wittmann: Produktionshalle in Dortmund-Hörde
- Arnold Bischoff: Fleischwarenfabrik in Bremen
- Dieter Rittmeyer: Lederwarenfabrik in Cappel
- Telefunken AG.: Industrieanlage in Offenburg/Baden
- Kurt Stuhldreier: Kraftfahrzeughalle in Krefeld
- Albert K. Zimmermann: Maschinenfabrik in Holzmaden
- Hans Joachim Thielcke und Heinz Burbaum: Eltwerke in Marl-Sinsen
- Georg Maria Lünenborg: Fabrik Kosmetischer Erzeugnisse in Köln-Niehl
- Erich F. Sütterlin: Möbelfabrik in Karlsruhe-Hagsfeld
- Herbert Heinke: Produktionshalle in Berlin-Waidmannslust
- SIPOREX-Werk in Emmelsum
- SIPOREX-Werk in Huttenheim
- Eberhard Rüttgers: Bauschau in Bonn
- Jürgen Joedicke und Gerd Krämer: Druckerei- und Verlagsgebäude in Stuttgart
- Eduard Ludwig / Gerhard Weber: Atriumhäuser im Hansa-Viertel in Berlin
- SIPOREX-Werke: Deubau-Haus in Essen
- Wohnbauten in Marl und Viernheim
- Wolfgang Kittler: Feriensiedlungen
- Hans Schroth und Gerhard Vohrer: Wohnhäuser in Winnenden-Schelmenholz
- Martin-Bernhard Christiansen: Wohnhausgruppe in Niebüll
- Martin-Bernhard Christiansen: Einfamilienhäuser in Niebüll
- Peter Neufert: Einfamilienhaus in Köln-Müngersdorf
- Hille Rau und Eberhard Rau: Wohnhäuser in Böblingen-Siebeneck
- Heinz Spiess: Kleinsiedlerstellen in Dortmund-Oespel
- Arthur Brunisch und Fritz Heidt: Fahrzeughalle in Karlsruhe
- Gustav Woldt und Fritz Dasselaar, Mitarbeiter Florian Thamm: Volksschule in Salzgitter
- Georg von der Goltz: Turnhalle in Bensberg-Herkenrath
- Georg von der Goltz: Volksschule in Bensberg-Dürscheid
- Eugen Riehle: Turn- und Festhalle in Pliezhausen
Literaturverzeichnis
Fotografenverzeichnis

Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband leicht fleckig, Seiten l. gebräunt u. vereinzelt l. fingerfleckig, Inventarstempel auf Titelblatt, ansonsten gute Erhaltung.

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