Richter, Gottfried: Der Isenheimer Altar des Matthias Grünewald
Richter, Gottfried: Der Isenheimer Altar des Matthias Grünewald. | ||||
Preis:
6,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 67 S. Urachhaus, 1981 ISBN: 3-87838-258-8 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Mittelalter |
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Sokrates-Verkaufsrang: 4930
Textauszug:
Der Isenheimer Altar hat seinen Namen von dem Ort Isenheim, heute ein unbedeutendes Dörfchen, abseits der großen Straßen im südlichen Elsaß gelegen. Damals freilich, als dieser Altar entstand, führte dort eine der großen Pilger- und Heerstraßen entlang, und der Name Isenheim bezeichnete nicht so sehr das Dorf als vielmehr eine eben an dieser Straße erbaute klosterartige Niederlassung der Antoniter-Chorherren.
Das war ein Orden, der, in der Kreuzzugszeit begründet, sich die Pflege der Kranken zur Aufgabe gemacht hatte und weit über 300 derartige Niederlassungen besaß. Für die Kirche dieses Stifts oder Klosters, für ein Spital also eigentlich, nicht für irgendeine Dorfkirche wurde der Altar geschaffen. Das ist wichtig zu wissen.
Der Name des Malers wird gewöhnlich Matthias Grünewald genannt. Aber wer war das? Man muß das doch sehen: Da ist ein Maler, der zu den Größten seiner Zeit gehört — und wir wissen nichts von ihm. [...]
Inhaltsverzeichnis:
- Der Isenheimer Altar
- Das Kreuzigungs-Bild
- Das Menschwerdungs-Bild
- Die Antonius-Tafeln
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten leicht verknickt, ansonsten gute Erhaltung.
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