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García Márquez, Gabriel: Cien años de soledad

Dies ist ein second-hand Artikel

  García Márquez, Gabriel: Cien años de soledad. [Estudio introductorio Joaquín Marco]
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 448 S.
Espasa Calpe, 1990
ISBN: 84-239-1900-5
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Kolumbien; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6114

Klappentext:
La novela del escritor colombiano Gabriel García Márquez (nacido en Aracataca, en 1928) CIEN AÑOS DE SOLEDAD se ha convertido, desde su aparición y en poco tiempo, en un clásico de la moderna literatura en castellano. Traducida a la mayor parte de los idiomas literarios ha conseguido la práctica unanimidad de la crítica.
CIEN AÑOS DE SOLEDAD permite al lector una aventura de lectura insustituible. Inicialmente tenía que ser la descripción de la vida de la casa familiar donde transcurrió la infancia del escritor.
Poco a poco, gracias a las dislocaciones del tiempo y del espacio, se convirtió en una morada en la que conviven lo real y lo imaginario, la vida y la muerte, donde los personajes aparecen y desaparecen inscritos en los mitos profundos de la cultura universal.
CIEN AÑOS DE SOLEDAD no es una novela histórica, es precisamente todo lo contrario, el novelista combate contra la idea tradicional del tiempo y del espacio, de los convencionalismos que el realismo impuso.
A través del lenguaje, que posee todos los recursos de la expresión poética, puede alcanzarse esta fabulación mágica en la que el lector se identifica con los comportamientos v las actitudes de los personajes.
La magia expresiva de CIEN ANOS DE SOLEDAD se alcanza con los recursos propios del narrador, que posee un dominio total de los elementos del folclore, de la capacidad fabuladora de los narradores tradicionales.
La introducción de Joaquín Marco, profesor de Literatura de la Universidad de Barcelona y crítico literario, acerca al lector a la interpretación de esta novela universal.

Klappentext der deutschen Hardcover-Ausgabe:
Hundert Jahre Einsamkeit ist die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo. Ein imaginäres Dorf, das irgendwo im Norden Lateinamerikas liegt. Durch Sümpfe und Urwald, durch eine undurchdringliche Sierra von der Außenwelt abgeschnitten, ist Macondo der einzigartige Schauplatz einer Welt, in der sich geschichtliche Entwicklungen, alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal wiederholen. Die spannende Handlung des Romans, in dem die verschiedensten Ebenen menschlicher Erfahrung sehr komplex miteinander verknüpft sind, ist eingebettet in eine Fülle von Geschichten, Legenden, Anekdoten, die vom Leben und Sterben verschiedener Generationen von Buendías berichten, von ihrer Abenteuerlust und ihrer Erfindungsgabe, von ihren Triumphen und Niederlagen, ihren Wahnvorstellungen, von der unbändigen, aber auch fatalen Vitalität ihrer Männer und der Klugheit ihrer Frauen. Es sind bildhafte Geschichten, in denen phantastische und realistische Elemente unmittelbar und ganz selbstverständlich nebeneinander stehen, Mythos und Wirklichkeit verschmelzen. Macondo, das ist die Welt, die von biblischen Katastrophen erschüttert, vom Wahnsinn der Menschen verwüstet, aber auch von tausend Freuden und Leiden des Alltags bewegt wird. Und die Buendías, die Macondo hundert Jahre beherrschen, sind zugleich Schöpfer und Zerstörer dieses Ortes, zu dem man nur auf verschlungenen Pfaden durch versunkene Zeit und Labyrinthe der Entzauberung gelangt.

»Der Roman erreicht an geistigem Gehalt und symbolischem Ausdruck eine Tiefe, eine Vielfalt von Schattierungen und Bedeutungen, die ihn zu einer der umfassendsten und dauerhaftesten literarischen Welten machen, die je von einem Künstler unserer Zeit geschaffen worden sind. Die Phantasie hat hier sämtliche Fesseln abgeworfen, erlaubt sich jede Übertreibung, bis sie mit ihrer Glutschrift das Leben Macondos in Raum und Zeit, von seiner Gründung bis zu seinem Untergang aufgezeichnet hat. Und dabei wird keine Sphäre der Realität ausgelassen: nicht die individuelle noch die soziale, nicht die historische noch die psychologische, nicht die alltägliche noch die mythische. Das Erscheinen dieses Romans löst die düsteren Behauptungen, nach denen der Roman eine im Verschwinden begriffene Gattung sei, in Nichts auf. Er hat den nicht alltäglichen Vorzug, zugleich traditionell und modern, lateinamerikanisch und weltweit zu sein.« (MARIO VARGAS LLOSA)

»Sicher einer der schönsten Romane Lateinamerikas. Nicht nur ein Bestseller, sondern auch ein Bestseller, der seinen Erfolg verdient. Ein Meisterwerk der Komik.« (THE TIMES LITERARY SUPPLEMENT)
»... ein Buch voll genialer Übertreibungen, von unbekümmerter Phantasie, von rücksichtsloser Bildpotenz - ein Buch der großartigen Details und der großen Komposition.« (DIE ZEIT)

GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ wurde 1928 in Aracataca, einem tropischen Dorf in Kolumbien, geboren, das unter dem Namen Macondo in fast allen seinen Büchern wiederkehrt. Er besuchte ein Jesuitengymnasium und die juristische Fakultät der Universität in Bogotá, wurde dann aber Journalist und hielt sich in Paris, Rom und anderen europäischen Städten und später in Carácas auf. Nach dem Zusammenbruch des Battista-Regimes arbeitete er vorübergehend für die kubanische Presseagentur La Prensa Latina, die er auch bei der UNO in New York vertrat. 1961 ging er für einige Jahre als freier Schriftsteller nach Mexiko. Jetzt lebt er in Barcelona.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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