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Marchand, Louis: Lehrbuch der französischen Sprache

Dies ist ein second-hand Artikel

  Marchand, Louis: Lehrbuch der französischen Sprache. Zweiter Teil
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Schlechter Zustand,
Paperback, 244 S.
Lehrmittel-Verlag, (1936)
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6168

Vorwort
Der erste Teil des „Premier Livre de Francais" enthält die 1600 gebräuchlichsten Wörler der französischen Sprache. Diesen Koeffizienten 1 und 2 fügt der zweite Teil 1600 Wörter der Koeffizienten 2 und 3 hinzu.
Die Wörter sind wie die vorhergehenden behandelt und gehören in erster Linie einem abstrakten Vokabular an.
Die grammatikalischen Regeln werden in der Reihenfolge, wie sie sich aus den französischen Texten ergeben, aufgezeigt. Sie winden am Schluß der Lektionen nochmals zusammengefaßt. Es darf angenommen werden, daß diese Zusammenfassung den Schülern eine Hilfe sein wird.
Um eine Zusammendrängung des Stoffes herbeizuführen, umfaßt dieser zweite Teil nur 30 Lektionen, von denen die längeren Gegenstand mehrerer Unterrichtsstunden sein können.
Der Text enthält Szenen aus dem französischen Leben, einen Briefsteller, etwa 10 Lesestücke und grammatikalische Erläuterungen in französischer Sprache. Letztere werden in dem Maße, wie sich die Kenntnisse der Schüler erweitern, immer häufiger gebracht.
Der musikalische Teil, der anfangs sozusagen nur am Rande behandelt wurde, ist in die späteren Lektionen direkt hineingearbeitet worden.
Die grammatikalischen Erklärungen, die in französischer Sprache gegeben werden, wecken beim Schüler nicht nur den Sinn für Wortgeschichte und Sprachähnlichkeit, sondern auch ein sicheres Gefühl für den Bedeutungswert der Wörter.
Die den jeweiligen Zusammenfassungen beigegebenen Erläuterungen erklären, auf psychologischen Grundlagen aufbauend, die Regeln der Grammatik.
Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen, ist die französische Grammatik keine trockene Aufzählung mehr von abstrakten Regeln und verwirrenden Ausnahmen, sondern vielmehr ein fesselndes und letzten Endes höchst erzieherisches Studium, das allgemeine und besondere Grundsätze der Menschheit aufzeigt, die sich ausgezeichnet den leisesten Regungen des Herzens und den feinsten Unterschieden des Verstandes anpassen.
Die Schüler werden also unmerklich vom Unterhaltungs- zum Erzählungsstil, von der gesprochenen zur geschriebenen Sprache geführt.
Dadurch, daß der Lernende durch die ununterbrochene Gewohnheit, alles vom Französischen aus zu sehen und in französisch zu hören, gezwungen ist, französisch zu denken, wird sein Sprachgefühl ausgebildet. Jetzt kann er sich auch mit literarischen Werken befassen: die besten Schriftsteller Frankreichs werden vor ihm ihre Schätze ausbreiten.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten gebräunt, leicht verknickt u. berieben, Stempel auf Titelblatt u. Innendeckel, etliche Bleistift-Anstreichungen u. -Anmerkungen, ansonsten gute Erhaltung.

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