homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Verwandte Artikel

Cortázar, Julio:
Alle lieben Glenda
1.95 €

Cortázar, Julio:
Das Observatorium
1.95 €

Grawe, Christian:
Jane Austen
3.95 €

Nádas, Péter:
Ende eines Familienromans
2.45 €

Rabatte

Schon ab 20,- € Umsatz 1% und ab 50,- € Umsatz 2% sparen.
Bis zu 15% Rabatt auf jede Bestellung möglich!

Newsletter

abonnieren
abbestellen

Gratis-Newsletter (erscheint ca.
1-2 x mtl. bei Neueingängen).
Aktuelle Ausgabe

Top 5

1. Toscani, Oliviero: Die Werbung ist ein lächelndes Aas
2. Knapp, Caroline: Alkohol - meine gefährliche Liebe
3. Rosner, Louis J. / Ross, Shelley: Multiple Sklerose
4. Klagenfurt, Kurt: Technologische Zivilisation
5. Link, Manfred / Wieczorek, Emil: Psychische Störungen bei Kindern

Colomb, Catherine: Zeit der Engel

Mit einem Nachwort von Gertrud Leutenegger.   Colomb, Catherine: Zeit der Engel. Aus dem Französischen von Maria Dessauer
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Hardcover, 197 S.
Bibliothek Suhrkamp Verlag, 1989
Ehem. geb. Preis: 10,80 €
ISBN: 3-518-22016-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Schweiz; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1259

Weitere von Käufern dieses Buchs gekaufte Titel:
Cortázar, Julio: Alle lieben Glenda
Cortázar, Julio: Das Observatorium
Grawe, Christian: Jane Austen
Nádas, Péter: Ende eines Familienromans

Klappentext:
Die Westschweizerin Catherine Colomb (1893 bis 1965) hat ein schmales, aber einzigartiges Œuvre hinterlassen. Ihre drei Romane – Das Spiel der Erinnerung, Tagundnachtgleiche und Zeit der Engel, allgemein ihre "Trilogie" genannt – haben große Gemeinsamkeiten im Schauplatz, im Figurenkreis und in einer Schreibweise, die den Leser zunächst verwirrt, ihn dann bezaubert, in ein wunderbares Universum mit eigenen Gesetzen einfängt, ihn gewissermaßen neu lesen lehrt.
Schauplatz sind stets die Ufer des Genfer Sees. Im Colombschen Figurenkreis scharen sich Untergebene, kleine Leute, Neureiche um die Hauptakteure, die Patrizier, die keine Verbrechen scheuen, um nach zwei Weltkriegen ihre überalterten Vorrechte, um Geld und Geltung zu retten. Im ersten Buch war es die Stimme der Erzählerin, die dem Vergessen entreißen wollte; hier sind es die Überlegungen, Wünsche, Erinnerungen, freien Assoziationen ihrer Personen, die, um Zeitenfolge unbekümmert, das Labyrinth dieser epischen Tragödie schaffen. Nur manchmal unterbricht eine linear erzählte Szene das Netz der verschlungenen Pfade und erhellt das Geschehen auf groteske, gnadenlose Weise. Die Zeit am See wird verscherzt, Zeit der Engel, des Wellenschlags ihrer mächtigen Flügel.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: französich, 68er

nach oben