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Land: Schweiz; Epoche: 68er
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Klappentext:
Die Westschweizerin Catherine Colomb (1893 bis 1965) hat ein schmales, aber einzigartiges Œuvre hinterlassen. Ihre drei Romane – Das Spiel der Erinnerung, Tagundnachtgleiche und Zeit der Engel, allgemein ihre "Trilogie" genannt – haben große Gemeinsamkeiten im Schauplatz, im Figurenkreis und in einer Schreibweise, die den Leser zunächst verwirrt, ihn dann bezaubert, in ein wunderbares Universum mit eigenen Gesetzen einfängt, ihn gewissermaßen neu lesen lehrt.
Schauplatz sind stets die Ufer des Genfer Sees. Im Colombschen Figurenkreis scharen sich Untergebene, kleine Leute, Neureiche um die Hauptakteure, die Patrizier, die keine Verbrechen scheuen, um nach zwei Weltkriegen ihre überalterten Vorrechte, um Geld und Geltung zu retten. Im ersten Buch war es die Stimme der Erzählerin, die dem Vergessen entreißen wollte; hier sind es die Überlegungen, Wünsche, Erinnerungen, freien Assoziationen ihrer Personen, die, um Zeitenfolge unbekümmert, das Labyrinth dieser epischen Tragödie schaffen. Nur manchmal unterbricht eine linear erzählte Szene das Netz der verschlungenen Pfade und erhellt das Geschehen auf groteske, gnadenlose Weise. Die Zeit am See wird verscherzt, Zeit der Engel, des Wellenschlags ihrer mächtigen Flügel.

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